Beiträge von Away

    und man kann mit mir über alles reden, sogar pferde stehlen aber es darf ein gewisses niveau nicht verlassen. und sorry aber angeborenes halbwissen und schustern ist ein schlag in die eier mit anlauf.

    Das mit dem "angeborenen Halbwissen" kam von Nordharzer.

    Ganz konkret mag er aus meinen Sätzen herausgelesen haben, das ich dir nur Grundwissen bescheinigen würde. Das Halbwissen hätte ich, seiner Meinung nach, über hjg48 geäußert. Das stammte nicht aus meiner Feder, noch würde ich es jemals schreiben, da es, meiner Meinung nach, nicht der Tatsache entspricht, oder ich auch gar nicht beurteilen möchte.


    Ich habe meine Lehren aus den Reaktionen des geschlossenen Threads gezogen, und denke, das mir das nicht noch ein weiteres mal passieren wird.

    Komisch... Anscheinend gibt es da eine sehr große Serienstreuung. Jedenfalls habe ich den Eindruck, das sie zu mindestens 70% genau ist.

    Es gibt auf meiner üblichen Strecke zur Arbeit (Von meinem Vorort, quer durch die ganze Innenstadt - Wer den Ruhrpott kennt, der weiß, was das bedeutet) gerade mal zwei Stellen, an der die Verkehrszeichen falsch erkannt werden.


    Das eine mal, ist die Kamera zu ungeduldig, und erkennt jedes mal die 30er Zone an der abzweigenden Straße (dafür diese aber total richtig, mit 30er Zeichen UND Zonen-Zeichen).


    Bei der zweiten Fehlerkennung, es handelt sich um eine namenlose Zufahrt zu meinem Freigelände, das ich als Parkplatz nutze, ist das Kartenmaterial falsch hinterlegt, und die Kamera verpasst das 30er Schild.


    Ich kann aber auch nur für mich sprechen... Sofern du in dem Rheinland-Pfälzischen Nackenheim lebst (ich wohnte mal ein Ort weiter am Rhein), so kann ich mir schon vorstellen, das dort, in den teilweise echt schmalen Gassen, die Erkennung sehr schnell überfordert ist.

    Beim Automatikgetriebe bin ich mir nicht sicher, das es (in der Theorie) mit festen Größen arbeitet. Beim Motorsteuergerät gibt es eine Anlernphase, was die Einspritzdüsen, das generierte Kennfeld und auch die Messsensorik betrifft. Und, ja, das kann schon einmal etwas dauern. Nicht umsonst empfiehlt Mazda, die ersten 1000 Kilometer den Wagen in unterschiedliche Drehzahlbereiche "einzufahren" und nicht so sehr zu schonen, wie man es in der Vergangenheit mit neuen Wagen gemacht hat.

    Guest23

    Wenn DAS wirklich die Ängste sind, die dich beschäftigen, dann gibt es nur eine Lösung: Sofort verkaufen, bevor Corona vorbei ist, und noch mehr 2021er bestellt werden können.

    Aber meine persönliche Meinung ist dennoch, das du die ganzen Informationshäppchen in diesem Thread falsch bewertest, und ein wenig überreagiert. Das die Scheinwerfer getrennte Nummern haben, ist zu vernachlässigen. Ich kenne Fiats, die für das selbe Bauteil fünf verschiedene Nummern hatten, UND zudem nicht zueinander kompatibel waren. Letzteres muss sich erst noch zeigen.

    Die Verdichtung ist von 16,3:1 auf 15:1 gesunken... Na und? Selbst eine andere Zylinderkopfdichtung beeinflusst die Verdichtung. Sie ist dennoch für einen Benziner verdammt hoch. Wenn sie mit der niedrigeren Verdichtung auch noch den selben Brennraumdruck erreichen, dann ist das gut für Mazda, weil sie billigere Materialien einsetzen können.

    Andere Kolben... Also, ich weiß nicht, wie es bei dir ist, aber mir ist es erst einmal wumpe, was da für ein Kolben drin werkelt. Hauptsache, er macht seine Arbeit...

    Da ich für sehr lange Zeit meine Brötchen mit Netzwerktechnik und Betriebssystemanpassungen an BSD und Unix verdient habe, bin ich bescheiden, und selbst mit dem 2019er Modell zufrieden. Ich weiß nicht einmal so Recht, ob ich mir die schwarzen Innenraumelemente besorgen möchte.

    Sollten allerdings die Firmware Teile alle zueinander konkurrenzlos passen, so würde ich mir sogar selbst ein Kabel anschaffen, da Urlaub in Österreich zur Zeit schwer zu realisieren ist.

    Ich "kringel" mich nicht darüber, das ich mit meiner TFL Vermutung anscheinend den richtigen Riecher hatte. Viel mehr bin ich mit verhaltenem Realismus an die Sache heran gegangen, als ich erfahren habe, das es nach dem Skyactiv X einen "Facelift" mit e Skyactiv X mit "mehr Leistung" und "weniger Verbrauch" gibt.

    Die Anführungszeichen setze ich nicht unbegründet. Zum einen, handelt es sich bei dem Facelift mehr um eine Modellpflege, da am grundsätzlichen Auto nichts geändert wurde. Wie scy und DeKoile bereits schon sagten, hat dieses Mazda nicht erfunden. Es ist gängige Praxis bei den Automobilherstellern, auch wenn es nicht begründet ist.


    Ich würde hier noch gerne Mercedes mit als Beispiel anführen, mit der ersten Generation des 2l Kompressormotors, den es kurz nach Einführung noch einmal als EVO Motor mit anderem Kolbenprofil und gecrackten Pleuele (<- schreibt man das so, als Plural? :D) gab. An den Leistungsdaten hat sich jedoch nichts geändert. Der größere 2,3l Kompressor wurde übrigens nicht aufgewertet, und plagte sich die ganze Zeit auch mit den gleichen Kinderkrankheiten herum, ohne das da jemals MB eingegriffen hat.


    Connected Services fehlt auch beim 2021er Modell, und wird es auch weiterhin, bis Mazda einen Carrier Provider in DACH gefunden hat, der auch ihre Hotspot-Klamotte unterstützt. Denke aber auch, das es aufgrund lokaler Datenschutzbestimmungen für Mazda sehr schwer sein wird, sowas bei uns zu machen...


    Von Konstruktionsfehler zu reden, ist IMHO zu weit hergeholt. Was nun "Chewie" auslöste, ist noch immer nicht erwiesen. Da es auch viele User gibt, die nach dem Austausch von keiner Leistungsänderung berichten, kann ich mir vorstellen, das es u. U. auch eine Resonanzgeschichte sein könnte. Das ein (Roots-)Kompressor nun einmal mehr Lärm macht, liegt halt in der Natur der Dinge.

    Vielmehr ist diese ganze "e Scyactiv"-Klamotte nichts mehr, als Marketing: Mazda hätte gerne mehr von dem X Motoren verkauft, aber viele Kunden griffen noch weiterhin zu den alten G-Modellen, die Mazda am liebsten nur noch im Low Budget einsetzen würde. Also pinselt man ein "e" davor, und paart das ganze mit "... jetzt 25% noch weniger Verbrauch/Emissionen/Kartoffelchips/wasauchimmer..." (<- Ich habe gerade nicht mehr im Kopf, was Mazda konkret mit dem neuen X bewirbt, und bin zu faul zum nachschlagen). Ich finde, das Mazda sich hier Marketingtechnisch nun auf noch dünnerem Eis bewegt, als sie es ohnehin schon getan haben.


    Sollte meine Begeisterung für meinen "alten" X Motor nun kippen, nur weil es einen "neuen" X gibt? Nein, das erscheint mir zu kindisch. Das wäre ungefähr genau so, als wenn ich an meiner alten Freundin keinen Spaß mehr hätte, und sie durch einen andere austauschen würde, die jünger wäre ( <- Ich weiß, hier bewege ICH mich auf dünnem Eis. ^^^^^^)


    Sollte ich mich nun ärgern, das ich nicht den G-Motor genommen habe? Nein, weil ich den X Motor besser finde... In allen Belangen... Auch im Verbrauch. Außerdem wäre das ja noch blödsinniger: Nur weil ein neuerer Motor heraus kam, der nur auf dem Papier besser als meiner ist, ärgere ich mich, das ich nicht gleich den älteren Motor genommen habe... Erschließt sich mir nicht, sorry. ;)

    Ob es schädlicher ist, beim Eiskratzen den Motor während der Kaltlaufphase im Stand laufen zu lassen, oder nach dem Eiskratzen den Motor in der Kaltlaufphase zu fahren, ist hier sicherlich nicht zu klären. Da gibt es schon an ganz anderen Stellen Glaubenskriege... Ist außerdem nicht das Thema.


    Ostseefan

    Definiere "ließen sich nicht mehr öffnen" etwas genauer. Ließ sich nicht mehr per Keyless Go öffnen, oder auch nicht über die Funkfernbedienung mit dem Knopf? Hast du dich mal drei, vier Meter vom Auto entfernt, und bist danach wieder hin gegangen?


    Nein, ich hatte es bisher bei meinem noch nicht.

    Ich hatte heute den besagten Boxenstop mit dem Werkstattmeister meines fMH. Ziel war einerseits AL035A, sowie auch o.g. Probleme lösen.

    Zu den Problemen, die ich mit dem iStop hatte, reagierte er (ebenso wie ich) ziemlich hilflos. Wie bei vielen nicht eindeutig reproduzierbaren Elektronik, Software oder auch vielleicht Hardwareproblemen, war uns beiden sehr schnell klar, das eine konkrete Diagnose schwierig, bis nahezu unmöglich ist.

    Die "Ladeprobleme" (konkreter: Differenzen zwischen dem Ladeverhalten zwischen M3 und CX 30) haben wir quasi etwas zurück geschoben, da ja die Rückrufaktion einerseits das Batterieladeverhalten, wie auch die Innenraumüberwachung verbessern sollte. Ja, die Verbesserungen klingen diffus nach Kaffeesatzleserei. Mein Händler hatte auch keine genaueren Informationen von Mazda erhalten, welche Probleme konkret durch das Update behandelt werden sollten. Neben den behandelten Steuergeräten des Rückrufs, hat mein CX 30 auch noch das letzte kleine Softwareupdate für das PCM bekommen.


    Leider wurden erst alle Softwareupdates ausgeführt, und danach die iStop-Thematik behandelt. Bei einer längeren Probefahrt gab es keine Anfahrprobleme, wie ich sie beobachten konnte. Es waren jedenfalls keine Fehler im PCM, VCM und BCM hinterlegt, was schon einmal ein gutes Zeichen ist. Es wäre eventuell sinnvoller gewesen, die Probefahrt VOR irgendwelchen Werkstattarbeiten durchzuführen.

    Bei der Heimfahrt ist mir aufgefallen, dass das Ladeverhalten der Zusatzbatterie signifikant besser geworden ist. Bei normalen Stadtverkehr verhält sich nun der Ladezustand genauso, wie ich es beim M3 "erfahren" durfte. Ich hatte nur gelegentlich 2 oder 3 Balken bei der Antriebseffizienz - eher tendenziell 4 Balken. Problem 2 aus meinem ersten Beitrag betrachte ich vollständig als erledigt.


    Zu den Problemen 1 und 3 kann ich mich noch nicht äußern, da sie (wie schon erwähnt) sporadisch auftreten.


    Ebenso bemerke ich keine Unterschiede nach dem PCM-Update. Ich finde es aber gut, das meine Werkstatt dieses Update On-Top gleich mit drauf geschmissen hat, wo er schon einmal am Tester war.