Beiträge von Greyhound

    Moin ollimann :m0023:,


    Ich gebe Walter recht, sowohl das Rad als auch der CX-30 sind zu schade, um Beschädigungen zu riskieren. Und die werden kommen, denn so um die 20 kg sind am ausgestreckten Arm nicht so leicht zu händeln.


    In meiner B-Klasse hatte ich sowohl mit meinem Smart Ebike (26", 21 kg ohne Akku) als auch mit dem Schindelhauer (28", 11kg, non-E) zu kämpfen. Beide gingen nur bei umgeklappter Rückbank und mit ausgebautem Vorderrad in den Kofferraum. Nix für den regelmäßigen Gebrauch.


    Für den Urlaub habe ich ein Faltrad, das steht zusammengefaltet und gut verzurrt auf der Rückbank und geht auch in den Kofferrraum.

    Mir ist es schnurz, ob ich eine ausgedruckte Bedienungsanleitung oder ein PDF nicht lese... deswegen muß kein Baum sterben:saint:. Nachdem ich mir zu Anfang einen Überblick verschafft habe, nutze ich die Dinger nur, um gezielt nachzulesen.


    Manchmal ist es auch einfacher, etwas mit Hilfe der Sufu im PDF zu finden, als zu blättern. Und ansonsten: Mut zur Lücke!:)

    Moin wiri,


    danke für deine Antwort. Ja, bei 10Tkm ist er eingefahren und Alles sollte schön ruhig laufen (das heißt nicht, daß er sich vorher geschüttelt hat). Ich habe mich bis vor Corona immer daran erfreut, daß ich auf einer täglich gefahrenen Gefällestrecke bremsen mußte und die Autos vor mir nicht. Ich habs halt als Zeichen für die Leichtgängigkeit der Komponenten gesehen.


    Ja, die Trockenheit der letzten Jahre (glaubt man kaum nach dem Wetter in den letzten Tagen) hat dem Wald schon sehr übel mitgespielt und den Harz hats wohl besonders schlimm erwischt.

    Moin wiri ,


    kurz über 6 Liter/100km ist doch ok finde ich. Und daß man im Gebirge nicht nur mit der Motorbremse auskommt, ist auch normal mit Automatik. Du hättest natürlich etwas mehr Motorbremse gehabt, wenn du manuell runtergeschaltet hättest. Oder hast du?


    Aber du schreibst auch, er sei flotter und leiser geworden. Kannst du dafür die Ursache erkennen (Einfahrvorgang beendet, Updates...)?

    Moin hjg48 ,


    das beim Mazda verbaute Start-/Stopsystem ist mir sehr wohl bekannt. Zumindest die grobe Wirkungsweise sind ja sowohl in der Bedienungsanleitung als auch im Prospekt beschrieben.


    Ich gebe dir insofern recht, als daß das aktuelle Start-/Stopsystem hauptsächlich aus anderweitig vorhandenen Komponenten besteht. Vielleicht verbietet sich aus diesem Grund eine separate Betrachtung dieser Funktion, auch wenn sie eigentlich Thema dieses Threads ist.


    All das ändert aber nichts an meiner Einstellung und Aussage zu den Kosten und zum Nutzen solcher Systeme. Die hohe Komplexität dieser miteinander verwobenen Komponenten verbessert die Angelegenheit auch nicht.

    :m0043:


    So, ich glaube, daß wir das Thema hier ausklingen lassen und den Anderen überlassen sollten, bevor wir uns hier verzetteln.


    : m0004:

    In der Summe mag das durchaus richtig sein, aber wenn man sich den gesamten Aufwand von der Entwicklung über Produktion bis hin zu Wartung bzw. Reparatur und Entsorgung ansieht, finde ich den Aufwand sehr hoch. Und wie gesagt: zahlen tuts der Konsument, Nutzen hat in erster Linie der Hersteller (Flottenverbrauch).


    Da hier nur das Start/Stop-System Thema ist glaube ich nicht an eine positive Ökobilanz.

    Das ist auch meine Information. Seit Anbeginn meiner Karriere als Autofahrer habe ich keine!


    Im Einzelfall könnte möglicherweise eine private Unfallversicherung sinnvoll sein, die dann auch Unfälle imBeruf und Freizeit absichert.

    So isses!


    Bei meinem letzten Auto, einer handgeschalteten B-Klasse, ist es mir ein paar Mal passiert, daß der Motor gerade ausgehen wollte in dem Moment, als ich wieder losfahren wollte. Das hatte dann ein leicht hoppelndes Abwürgen zur Folge, wenn ich nicht genug Gas gegeben habe. Sehr unangenehm bei Linksabbiegen!


    Beim Mazda (habe ja Automatik) ist das aber kein Problem:thumbup:.