Dazu kommt noch die Downloadzeit !!
Viel eher die Upload-Zeit. Und wenn der Downstream von deren Server schon so mies ist, wie mies muss dann erst der Upstream sein? Insofern ergibt das durchaus Sinn!
Dazu kommt noch die Downloadzeit !!
Viel eher die Upload-Zeit. Und wenn der Downstream von deren Server schon so mies ist, wie mies muss dann erst der Upstream sein? Insofern ergibt das durchaus Sinn!
Für sie selbst ist der MX 30 eh nur ein Alibi-E-Auto.
Sehe ich tatsächlich anders. Aktuell ist der MX 30 meines Erachtens der perfekte Zweitwagen für Menschen mit Kindern: Reicht für die Alltagsstrecken, hat dafür genug Platz im Fond und im Kofferraum und für alles andere ist ja noch der Haupt-Pampersbomber vorhanden. (Ich hab gut reden, haben ja nur ein Auto)
Für Familien, die ohnehin nicht mit dem Auto reisen, ist er m.E. sogar gut als Erstwagen geeignet.
Finde ich zumindest sinnvoller, als den Q3 und Konsorten als Zweitwagen (was ich gar nicht so selten sehe).
Eben weil der Akku nicht unnötig groß ist und somit im Alltag nicht unnötige tote Masse spazierengefahren wird. Meines Erachtens hat Mazda hier den Begriff "Rightsizing" korrekt angewandt.
Dass das sich auch auf den Ressourcenverbrauch und damit die Umweltverträglichkeit positiv auswirkt, ist logisch.
Ich sehe (aktuell!) E-Autos einfach nicht sinnvoll als Langstreckenbomber. Wobei man ja auch da sagen muss, dass selbst diese Langstreckenbomber sich bei aktuellem deutschen Strommix i.d.R. in unter 30.000 km ökologisch gegenüber dem Verbrenner amortisieren. Ökonomisch ist eine andere Sache...
Sobald die Variante mit Range Extender-Ein-Scheiben-Wankel da ist und hält, was sie verspricht, wäre das meines Erachtens einer der interessantesten PlugIn-Hybride, da er eben nicht ganz so viel tote Motor-Masse wie andere PlugIns spazierenträgt. Eben "Right-Sizing".
In Summe finde ich auf jeden Fall das Antriebskonzept, das Mazda mit dem MX30 verfolgt, als am zielführendsten: Für Zweitwagen/Nicht-mit-dem-Auto-Reisende rein elektrisch, kleine Batterie. Für "Nur-ein-Auto-Besitzer-und-damit-Reisende" eben der Wagen mit dem kleinen Wankel (wobei der sich eben noch in der Realität bewähren muss).
Und ein vergleichbares Update für den 3er gibt es nicht?
Nichtraucher: Ich kenne dein Fahrprofil nicht, aber wenn du dem Großteil der Bevölkerung entsprichst, dann fährst du über 90 % des Jahres < 100 km am Tag mit deinem Privat-KFZ. Wenn der E-Wagen also unter dem Strich für diese Tage deutlich günstiger wäre, könnte man für die paar Tage Urlaub im Jahr einen Verbrenner mieten und würde vermutlich dennoch in der Gesamtkalkulation weniger zahlen. Müsste man natürlich alles individuell berechnen.
Was ich auf jeden Fall sagen will: Die Reichweite stellt im Alltag i.d.R. kein Problem dar. Nur bei den paar Reisen im Jahr, die man mit dem Auto erledigt. Dafür hätte man - Lademöglichkeit zu Hause vorausgesetzt - im Alltag keine Reichweitensorgen mehr, weil man morgens den Wagen vom Strom nimmt und wüsste, der bringt einen durch den Tag. Ohne dass man gucken muss: "Hab ich noch genug Sprit im Tank? Wann sollte ich mal wieder tanken?"
Da diese Gesamtkalkulation bei uns (mangels Lademöglichkeit und aufgrund der noch zu hohen Preisdifferenz, die sich bei meiner Pendelstrecke nicht amortisiert) nicht hinhaut, haben wir uns einen Verbrenner geholt.
Wenn man hingegen ohnehin nur einen Zweitwagen sucht, ist der E-Wagen - Ladeanschluss vorausgesetzt! - für mich eigentlich inzwischen ein No-Brainer! Eben weil dann der "kleine Zweitwagen" auch ordentlich Spaß macht, man sich bei dem nicht um die Tankfüllung kümmern muss, keine Sorgen haben muss, den Motor warmzufahren etc.
Wetter würde mir auf dem Rad nichts ausmachen. Bin bei meiner Studienzeit in Göttingen bzw. meiner Praktikumszeit in Braunschweig bei jedem Wind und Wetter mit dem (normalen) Rad gefahren. Ja, auch bei Unwettern, Starkregen, bei Schnee (richtige Reifen vorausgesetzt, ist der überhaupt kein Thema) und auch bei -19 °C. Da macht mir das schlechte Radwegenetz (die wenigen Stellen, an denen es existiert, kann man eigentlich nicht so nennen) hier eher Sorgen. Wenn das nicht wäre, würde ich auch jetzt noch jeden Tag mit reiner Muskelkraft zur Arbeit pedalieren. Einfach weil E-Bike zwar Spaß macht, aber mein Ehrgeiz dann doch dagegen spricht. Zumal ich auf der Ebene mit 35-40 km/h unterwegs bin. Und da hat ein E-Bike ohne Kennzeichen- und Helmpflicht schon lange den Motor abgeschaltet und ist nur ein fettes, schweres Fahrrad.
Japp, die Schubkraft von E-Auto und -Bike sind absolut beeindruckend.
Wenn ich bei uns eine Lademöglichkeit hätte und die Straßenpreise etwas niedriger wären, hätte ich auch einige E-Autos mit ernsthafter Kaufabsicht probegefahren.
Beim E-Bike hat mich für meine Pendelstrecke der Kosten-Nutzen-Faktor nicht überzeugt. Da ich es ja nur für diese Strecke nutzen würde, müsste ich in die Kilometerkosten auch den Kaufpreis und den Batterie-Ersatz mit einpreisen.
Ich habe es nicht hinbekommen, mir das E-Bike als gegenüber dem ohnehin vorhandenen Auto wirtschaftlich zu rechnen.
Hätte ich durch das E-Bike hingegen auf das Auto verzichten können, wäre die Sache wieder anders.
Und vermutlich wäre die Kosten-Nutzen-Rechnung auch anders ausgefallen, wenn ich weiter vom Arbeitsort weg wohnen würde (weil sich der Kaufpreis dann auf mehr KM in der Abschreibungszeit verteilt).
Demgegenüber würde ich kein Bier mit 10% bevorzugen, da wird der Durst eher größer als kleiner. Und meine alten Materialien sind wirklich darauf nicht mehr anpassbar.
Och, so ein feiner Schneider Weiße Aventinus Eisbock (12 %) ist schon was feines. Von so manchem belgischen Klosterbier mal abgesehen. Meine Erfahrung war bisher eher, dass bei Bier mehr Alkohol i.d.R. mehr Geschmack und mehr Aromen bedeutet. Und wer Wein verträgt, verträgt auch das Bier.
Und wenn mir das Zeug mit mehr Alkohol besser schmeckt, warum sollte ich meinem Auto dann den guten Stoff vorenthalten?
Spaß bei Seite: Glaubt ihr ernsthaft, dass irgendein Autohersteller es sich heutzutage leisten könnte, ein Auto zu produzieren, dass nach fünf Jahren E10 kaputt ist? Das würde in der Motorpresse so dermaßen aufgebauscht werden, davon hätten wir schon längst gehört!
Erzkumpel: Klingt gut! Ich war bisher nur maximal auf einer Teufe von 700 m (Asse II). Und Furcht hatte ich bisher unter Tage noch nicht. Auch nicht beim Schlufen durch einen ~ 2 m langen Schlufgang, der mit am Ende einen fast senkrechten Knick nach unten macht.
Mein 3 (ohne CX- und ohne 0) ist im Bonner Umland zu Hause. Bergwerke gibt es leider erst im Pott und Höhlen gibt es auch im Umkreis von 100 km keine. Aber das wusste ich ja schon, bevor ich hier her zog.
Und keine Sorge, ich bin sicher, Hugo wird E10 vertragen. Der Motor ist ja dafür optimiert. Und selbst mein G2.0 läuft fröhlich mit E10, obwohl der ja nicht mal unbedingt mit E10 als Primärsprit im Gedanken konzipiert wurde.
Alles anzeigenIm Bergwerk war erstmal das Fußvolk früher Knappen,
Lehrhauer,
Hauer (bei der Wismut noch Schießhauer),
Steiger dann Schicht oder Reviersteiger, Obersteiger, Schachtleiter u.s.w.
Ein "Glück Auf " ⚒
Danke für die Info! Hab ja im Studium gemerkt, dass ich ein verhinderter Höhlenmensch bin bzw. mich unter Tage (sowohl in Stollen als auch in Grotten und Höhlen) durchaus wohl fühle.
Sollte ich mal ins Erzgebirge kommen, würde ich dir gerne ein Bier gegen ein bisschen theoretische Bergmannskunde sponsern.
Glück Auf!
im Bergwerkjargon nennt man das "Ausfahren"...
Der erste tank stopp ist dann Nürnberg.
80% E-Autos und jeder muss dort Tage verweilen weil wir nicht die nötigsten Ladekapazitäten haben.
ach, DESWEGEN der große Stromnetzausbau aktuell. Und ich dachte, das sei wegen der ganzen Schwerindustrie im Süden Deutschlands. Ne, das ist für die E-Autos!
(ich hoffe, ich habe damit jetzt keine neue Verschwörungstheorie über die angeblich "echten" HIntergründe des Stromnetzausbaus gestartet. Gibt schon genug Gaga-Theorien dazu )