Ich bin auch zufrieden, insbesondere, weil der 122 PS Benziner für mich überraschend ausreichend ist, und meines Erachtens für ein 1,4 t Auto recht sparsam bewegt werden kann.
Bislang einzige Kritikpunkte, die auch in den Foren öfter mal auftauchten, sind das Blenden des nächtlichen Gegenverkehrs und das Versagen einiger Assistenzsysteme bei Regen.
Beiträge von stueckel25
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Es war zwar ein wenig befremdlich, am Montag bei 20° plus Winterreifen aufzuziehen, aber heute bei knapp über zehn fühlt es sich auch schon wieder richtig an.
Dies sind Michelin A6 215/65 R 16 auf einer proline VX 100.
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Ich hab grad Deine Spritwahl gesehen. Hast du schon an Vergleichsfahrten unter identischen Bedingungen gedacht, um Verbrauchsunterschiede zu E-10 festzustellen...?
Mir fehlt leider die Planbarkeit für sowas, das Fahrprogramm ändert sich Füllung für Füllung zu sehr....unnötiges Vollzitat entfernt, der Maverick
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Ich bin ja auch zufrieden, sogar sehr.
Ich wollte nur verdeutlichen, dass man sich diese Zufriedenheit durch einen betont defensiven Gasfuß erkauft.
Und selbst mit meinem Fahrverhalten hätte mir ein Urlaub z.B. im Harz ganz sicher Verbräuche um die 7,5-8l/100km beschert.unnötiges Vollzitat entfernt, der Maverick
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Moin Kinnings, mein Weißer hat seine erste Langstrecke bewältigt.
Fazit: Für einen Dänemark-Urlaub ist bereits der 122PS-Benziner eine potenzielle Sparbüchse, hingegen sollte Freunde von Reisen in Mittel oder Hochgebirge geflissentlich die Finger von dieser Motorisierung lassen.
Aber (nur) wer Zeit hat und den Bengel nicht tritt, kommt hier günstig bei weg.
Tankfüllungen E-10 immer bis zum sichtbaren Stehkragen, daher absolute Vergleichbarkeit der Verbrauchswerte.
Erste Etappe: HH - Luxemburg 594 km, Autobahn 80%, Landstraße 20 %, Autobahngeschwindigkeit 130-140. Getankt 38,73l, macht
6,51 im Schnitt.
Zweite Etappe: Rheinland-Pfalz querbeet, mit 60/40 Landstraße/BAB, entspannter Stil, Getankt nach 704 km 43,57l - macht
im Schnitt 6,2 l.
Dritte Etappe: Weiterhin Rheinland-Pfalz querbeet, aber auch mit deutlich hügeligeren Passagen. Anteile Landstraße/BAB 70:30. Getankt nach 630 km 43,29l - macht
im Schnitt 6,86 l.
Vierte Etappe. 20% Landstraße, dann 80% BAB von Trier bis Bremen. Nach 577 km 33,85l getankt, macht bei wirklich entspanntem Stil 120-130 km/h (und topografisch ging es ja bergab aus der Eifel an die Weser)
im Schnitt 5,86 l .
Jetzt seitdem: Nach 100km Autobahn Bremen - HH nun Hamburger Stadtverkehr plus Landstraßen-Mix. Nach 643 km 43,77 l getankt, macht
im Schnitt 6,8 l. -
danke siggi, aber du wolltest wohl adori antworten... ich bin mit mir und dem Motorsymbol im Reinen, keine Beanstandungen.... in der "i-Stop-Krise" während der Hitzewelle war bei mir immer A/C das auslösende Symbol ....
In der Regel ist bei grauem "Motor" die Kühlwassertemperatur zu niedrig, das kann bei Deiner Beschreibung aber eigentlich nicht sein.
Zusätzlich soll prüft i-stopp ob die Passagiere angeschnallt und alle Türen und die Motorhaube geschlossen sind.
Wenn sich also ein Gurt in einer Tür verklemmt hat oder wenn Du die Motorhaube geöffnet hast und zum Beispiel ein paar Blätter dafür sorgen dass diese nicht komplett schließt kann das auch das Problem sein.
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Die Klimaautomatik funkt da doch auch immer gerne dazwischen
aber dann ist auch von den drei symbolen das AC-Symbol dunkel, habe ich ja selber in unserer Hitzephase hier ausprobieren dürfen.... Motorsymbol ist für mich fast neu....
hast du viel kurzstrecke? fährst du viel Cruiscontrol? letzteres kann auch negative auswirkungen haben, weil dann evtl seltener rekuperiert wird... -
Ich muss sagen, beim CX-3 habe ich immer gleich nach dem Starten den iStop-Taster gedrückt, um die Funktion zu deaktivieren. Wahrscheinlich hatte das Auto eine Lernfunktion. Denn als ich kurz vorm Verkauf nochmal alles ausprobierte sprang das iStop auch von allein nicht mehr bzw. äußerst selten mal an.
darf ich kurz fragen welcher Gedanke dahinter steckt, das i-Stop zu deaktivieren? ich beobachte um die 0,4l/100km Minderverbrauch, sobald es funktioniert....
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TS war mein größter Kritikpunkt beim Astra, den ich nun auch nicht mehr habe...
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Jungs, das i-Stop-Rätsel hat sich (für meinen Fall) gelöst und ist simpel wie verwirrend zugleich:
Egal (!!!), ob die AC ein- oder ausgeschaltet ist, die am Temperaturregler eingestellte Gradzahl darf nicht um mehr als einen Wert X unter der gemessenen Außentemperatur liegen....
Trial and Error haben bei extrem hohen Außentemperaturen >30° einen Wert von um die 23-24 ergeben, der eingestellt sein muss, damit i-stop bereit ist...
bei ca 26° außen, genügten 22° -
Die Differenz zwischen beiden Werten darf nicht zu groß sein und variiert offenbar je nach Außentemperatur....
Hab das ganze am entsprechenden Monitor unter Informationen verfolgt, wann bereit, wann nicht bereit.....