Beiträge von JJM

    Auch die Wahl der Gearbox ist nicht unerheblich...

    Das ist wohl wahr.

    Beim X186 ist der Unterschied beim Gesamtübersetzungsverhältnis im 1. Gang bei MT und AT gravierend.

    Noch krasser ist der Unterschied beim Gesamtübersetzungsverhältnis im 1. Gang bei MT+AWD und AT+AWD.

    MT beim X186, egal ob mit oder ohne AWD, ist die bessere Option.

    Beim G140 wie auch beim G122/G150 hat Mazda mit der Getriebeauslegung für den 1. Gang ins Klo gegriffen.

    Ab dem 2. Gang aufwärts hat die Getriebeauslegung wieder Vorteile im Vergleich zum X186, das gilt für MT und AT.

    Fazit:

    Bei den G-Motoren das ungünstige Gesamtübersetzungsverhältnis im 1. Gang möglichst vermeiden --> kurz anrollen, schnell hochschalten, nicht hochdrehen

    Bin ernsthaft am überlegen von meinem 21er mit 150PS umzusteigen.

    Kannst Du bitte hierzu einige Details benennen ?

    Für mich käme ein Umstieg nicht in Frage. Ich bin nicht schaltfaul, ziehe keine Anhänger und wohne im Flachland.

    Falls ich Motor-Leistung brauche, hole ich mir diese über die Drehzahl.

    Schätze, der "Neue" lässt sich dadurch etwas schaltfauler fahren, auch die Automatik wird dieses berücksichtigen und weniger schalten (so stand es irgendwo geschrieben). Dafür ist er "Neue" immer noch etwas durstiger, etwas lascher im Beschleunigen von 0-100 sowie in der erreichbaren Endgeschwindigkeit und kostet nochmal mehr KFZ-Steuer wegen des höheren Hubraumes.

    Ergänzend hierzu dürfte der G140 Vorteile beim Anhängerbetrieb haben (obwohl die zulässige Anhängelast sich nicht erhöht hat) und bei Bergfahrten.

    Boah...

    Fahren ja einen echt schlechten Motor... Wenn ich so auf Bild 1, mit den Kuren/Linien", gucke...

    Was soll denn an dem Drehmomenten-Verlauf des G150 so schlecht sein, bis auf die paar Nm weniger ?

    Ich sehe da einen sehr ausgewogenen Drehmomenten-Verlauf über das gesamte Drehzahlband.

    Was mir auf Bild 1 nicht gefällt sind die Drehmoment-Abstürze des G122 bei 4000 U/min und des G140 bei 4000 U/min.

    und noch einmal bei 5000 U/min.

    Am Besten sieht der Drehmomenten-Verlauf des X186 aus, den ich aber wegen OPF, ext. AGR und Kompressor nicht kaufen würde.

    Bei meinem G150 liegt der kritische Drehzahlbereich (Vibrationen im 2 Zyl.-Betrieb) zwischen 1500 und 1650 U/min, unabhängig vom eingelegten Gang. Diese Ausgleichswelleneinheit hätte ich deshalb auch gerne.

    ....... ein Bekannter meinte, dass er nicht glauben könne, dass vier Einspritzdüsen gleichzeitig krepieren und würde von den Reparaturen bzw. Reinigungen der Einspritzdüsen abraten. Er vermutet eher dass am Ansaugbereich vl. etwas verkokelt ist und gereinigt werden muss. Dazu müsste man aber vermutlich den Motor ausbauen, um an besagte Stelle zu kommen?!

    Kann mir hier vielleicht jemand einen guten Tipp geben??

    Vorab der dringende Hinweis: Nicht zu lange mit Fehlzündungen auf allen 4 Zylindern herumfahren, das könnte den Katalysator zerlegen und dann wird es noch teurer.

    Für die Reinigung der Benzinzufuhr (Einspritzventile innen) sowie des Brennraumes (Einspritzdüsen, Kolbenringzonen) kannst Du z.B Keropur G100 dem Benzin beimischen. Kostenpunkt ca. 8 - 10 €, ggf. mehrfach wiederholen.

    Für die Reinigung des Ansaugtraktes (Ansaugkrümmer, Einlass-Ventile) gibt es die Möglichkeit entweder einer chem. BEDI-Reinigung incl. Ölwechsel (leichte Verkokung) oder einer mech. Behandlung mit Walnuss-Granulat (starke Verkokung).

    Hierzu muß der Motor nicht angefasst werden, es werden lediglich Zugänge zum Ansaugtrakt geöffnet, 1 Zugang für das Granulat-Strahlgerät, 1 Zugang zum Absaugen des Granulates und der Verschmutzungen.

    Schau mal im Umkreis Deines Wohnortes, ob es entsprechende Anbieter gibt und lass Dir ein Angebot erstellen.

    Die Kosten dürften je nach Verkokungsgrad zwischen 400 und 500 € liegen.


    Was jedoch funktionieren sollte ist eine VZE die den "Normalzustand" einer Straße darstellt. Aber selbst daran scheint es zu scheitern.

    Das sehe ich auch so, fahre seit einiger Zeit ohne SD-Karte ---> keine VZE ---> wesentlich entspannter. : m0007:

    Meiner Meinung nach ist es besser "Nichts" anzuzeigen als "Falsches" anzuzeigen.

    Für die Navigation nutze ich Google Maps via AAwireless, auch auf mir bekannten Strecken (ggf. Stauumfahrung).

    Was Premium Hersteller in höchster Qualität und Perfektion zunächst in der Oberklasse einbauen ist wenige Jahre später, weil zur günstigen Massenware geworden, in der gesamten Produktpalette verfügbar bzw. Standard um einen Marktvorteil zu haben.

    In der Mercedes S-Klasse kostet der "Drive Pilot" schlappe 6000 € Aufpreis . :huh:

    Im EQS kommen zusätzlich 2900 € für das Fahrassistenz-Paket-Plus obendrauf.

    Wie heisst es bei uns im Rheinland: Wat nix kost, dat is au nix !

    Eine 90%ige Sicherheit macht autonomes Fahren allerdings unmöglich. ..............Und wie wird eine Fehlerrate von 10% nachgewiesen. Gefühlt ist sie bei mir jedenfalls deutlich höher.

    Das gilt auch für das Fahren mit einem Telematik-Tarif.

    Bei meinem CX-30 liegt die gefühlte Fehlerrate um die 30 % ---> Mangelhaft bis Ungenügend ---> unbrauchbar