Die Meldung "Störung Ultraschallsensor, Vorsichtig fahren" bezieht sich meiner Meinung nach auf die Parksensoren. Wenn man im "Stop and Go" mal näher auffährt können diese ungewollt anspringen und Probleme machen.
Dazu gibt es eine TSI die das Problem mit einem Update löst Link zur TSI.
Einfach mal dem fMH vorlegen.
Bobschi Wie stark er rekuperiert sieht man im Kombiinstrument unter dem aktuellen Verbrauch. Die dunkelblauen Balken werden von unten nach oben hellblau (je nachdem wie stark das Bremspedal gedrückt wird). Ist recht unauffällig und kann man leicht übersehen wenn man nicht darauf achtet.
Bei der recht kleinen Batterie und dem mit ca. 6 KW recht schwachen e-Motor bzw. ISG ist der Effekt aber "Überschaubar".
Schon seit ich meinen Führerschein mit 19 Jahren erworben habe, kommt in die Winterbereifung 0,2 bar mehr Druck rein als im Sommer (Auch bei Ganzjahresreifen). Da es Ende Oktober meist noch wärmer ist, gleicht das den Druckverlust bei Minustemperaturen weitestgehend aus.
Beim CX-30 sind das bei mir dann im Oktober gut 2,7 bar gewesen und damit hatte ich im Connect nie weniger als 2,4 bar auch bei Minus 20°C.
Ex GT Driver Stickstoff hatte ich auch mal in den Reifen, habe aber keinen Unterschied festgestellt und das dann wieder sein lassen. Da in der normalen Umgebungsluft auch 78% Stickstoff enthalten sind, halte ich das ganze eher für einen Marketingtrick um die Kassen des Reifenhändlers zu füllen. Bei Flugzeugen ist die Begründung offenbar der Brandschutz wie man in Wikipedia nachlesen kann.
Das macht es jetzt auch nicht besser, aber sowohl im Niederländischen wie im Schweizer Konfigurator ist unter Daten und Vergleich jetzt bei Motor das Verdichtungsverhältnis von 15:1 für den 2021iger SKYACTIV-X nachzulesen.
Das heißt es gibt bei der Hardware des Motors deutliche Änderungen, die das nachziehen des 2019er Models per Software-Update unwahrscheinlich machen.....leider.....
Die Softwareversion der Bose Anlage lässt sich auslesen, wenn man die ersten Schritte der Anleitung zum Update durchführt. Da sollte bei "Current Version" 10018 stehen.
Die Softwarestände der anderen Steuergeräte kann man nur mit der Diagnosesoftware MDARS auslesen, was in den meisten Fällen einer Werkstatt vorbehalten sein dürfte.
Die Bässe sind nach dem Update deutlich präsenter, so dass ich bei meinen Audioeinstellungen den Regler um 2 Stufen zurücknehmen musste. Der Bass scheint jetzt auch tendenziell eher von hinten zu kommen. Insgesamt hört sich das Ganze dann deutlich harmonischer und homogener an.
Wunder sollte man keine erwarten, aber insgesamt ist es ein Schritt in die richtige Richtung.
Die Quelle auf "Audio aus" stellen und die "Stumm / Pause"-Taste sind laut Connect-Bedienungsanleitung andere Funktionen, die nicht direkt zusammenhängen.
Aber ich gebe Dir recht, das Drücken eines Knopfes ist einfacher als im Menü zu suchen.
Vielleicht kommt das mit einem neuen Connect-Update. 
Bei Quellen oder per Sprachsteuerung die Funktion "Audio aus" wählen, dann bleibt die Audioquelle auch beim Neustart aus.
@Mazi77
Die Heizung für die Außenspiegel läuft gemeinsam mit der Heckscheibenheizung, also einfach Taste für die Heckscheibenheizung einschalten.
Auch ich finde das Konzept des ID3 durchaus interessant: Es ist ein konsequent auf e-Mobilität optimiertes Fahrzeug, das sich durch die Verwendung von Großserientechnologie in einem attraktiven Preissegment platzieren kann.
Wenn man sich da die "Bastellösungen" anderer Herstellern anschaut, die auf Basis einer Verbrenner Karosserie eine e-Auto herstellen, das dann diverse konstruktionsbedingte Nachteile hat wie u.a. Daimler und Mazda. Oder das andere Extrem, auf Basis einer teuren Komposit und Kohlefaserkonstruktion a la BMW I3 ein zu teures Fahrzeug konturieren das sich die Masse der Autokäufer nicht leisten kann. Dann ist der Weg von VW sicher der erfolgversprechendste.
Für mich persönlich ist der ID3 zum momentanen Zeitpunkt aber nicht "kaufbar" da er immer noch viel zu viele Probleme beim Bedienkonzept und der Software hat. O.K. ich weiß mein CX-30 ist auch nicht ohne Probleme 
aber das Innenraum und Bedienkonzept finde ich deutlich besser. Für mich wäre dann die nächste überarbeitete Edition des ID3 schon interessanter.
Zum Verbrenner: Nach der aktuellen e-Mobilitäts Welle, sie sicher Ihre Berechtigung hat, wird man aber wieder nach weiteren Lösungen für die Langstrecke oder auch für knappe und dadurch teure Rohstoffe bei der Batteriezellenherstellung suchen müssen. Auch der Ausbau der Stromnetze, den ich durchaus für machbar halte, wird irgendwann teuer wenn man in jeden Altbau armdicke Kabel legen muss.
Und da werden effiziente Verbrenner mit nachhaltigen, CO2 und Klimaneutralen Treibstoffen, Ihre Berechtigung haben. Ich glaube nicht dass uns eine Technologie hier ans Ziel bringt sonders dass es am Ende ein Mix aus vielen Ideen und Technologien ist.
