Ich habe nie weniger verbraucht als BC. Immer eher 0,4 - 0,7 mehr.
Beiträge von MHH
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meiner leider nicht.
Diese Aussage gepaart mit dem rauslöschen der Angabe G165 in der Signatur lässt nichts positives vermuten.
Gabs einen Motorschaden?
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Sie werden dennoch antworten, dass du dich an deinen fMH wenden sollst. Einfach aus dem Grund, weil du mit ihnen kein SLA (Service Level Agreement) hast.
Ich arbeite selbst in einem größeren Unternehmen (~ 4000 Mitarbeiter) und kann dir versichern, dass die Meinungen und Probleme von Einzelpersonen niemanden interessieren.
Das Problem an der Sache ist, dass du als Privatperson mangels fehlender SLA keinerlei Handhabe gegenüber Mazda DE hast.
Du hast ihr Produkt gekauft und solange dieses keine sicherheitsrelevanten oder funktionsbeeinträchtigenden Fehler aufweist, werden sie sich davor hüten, dir auch nur eine Sekunde ihrer Zeit zu viel zu widmen.
Alles andere ist reine, wohlwollende Kulanz.
Deshalb verweisen sie mMn auch an deinen fMH.
Mit diesem werden sie sicherlich ein gewisses SLA abgeschlossen haben und er wird in der Lage sein, so etwas wie ein Ticket anzulegen.
Auch hat er als Geschäftspartner eine höhere Gewichtung, da er ganz andere Argumentationsansätze hat - unzufriedene (und damit weglaufende) Kunden, wegbrechende Bestellungen, etc.pp.
Wenn man die Prozesse bei Mazda mit denen bei uns vergleichen kann, dann wird vermutlich folgendes passieren:
Wenn dann zu einem Problem genügend Tickets zusammenlaufen, wird dieses Thema eskaliert und an höherer Stelle in der Hierarchie entschieden, ob und wie dieses Problem angegangen wird.
Sollte es angegangen werden, wird die Lösung in die laufende Produktion oder für ein anstehendes Facelift eingebunden.
Aber auch hier gilt: Solange es kein sicherheitsrelevantes oder funktionsbeeinträchtigendes Problem ist, werden wir Bestandskunden in der Regel nicht davon profitieren.
Softwareupdates sind da eine gewisse Ausnahme, da diese auch mit vgl. geringem Aufwand auf Bestandsfahrzeugen eingespielt werden können... vorausgesetzt der fMH spielt mit.
Und abschließend:
Ja, das ist für den Einzelnen alles sehr unbefriedigend, aber das ist nun einmal die Welt, in der wir heutzutage leben.
Natürlich hat das Fahrzeug manche Kleinigkeiten, die nerven können. Aber das haben so gut wie alle Fahrzeuge.
Nur hat man sich früher einfach damit abgefunden.
Heutzutage sind die Fahrzeuge fahrende Computer, wo man gefühlt jede Schraube programmieren kann. Das weckt natürlich Begierde beim Kunden, auch jedes noch so kleine Detail wegprogrammiert zu bekommen.
Ich für meinen Teil freue mich einfach an dem Auto, so wie es ist.
Ich sehe für mich persönlich keinen Sinn darin, sich über Dinge aufzuregen, die ich nicht ändern kann. Das sind mir die grauen Haare nicht wert
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Was erwartet ihr euch denn von solchen Schreiben ?
Der Servicemitarbeiter, der diese E-Mails bearbeitet, wird eure Probleme nicht lösen können und wollen.
Ebenso wenig wird er in der Lage sein, sich direkt mit einem Entscheidungsträger, wie z.B. dem Entwicklungsleiter des CX-30, in Verbindung setzen zu können, um ihn über den Inhalt jeder einzelnen eingegangene Beschwerde in Kenntnis zu setzen.
Das wird allerdings auch der fMH nicht können.
Mazda ist kein kleiner Betrieb, wo noch der Chef höchstpersönlich ans Telefon geht.
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Können wir bitte wieder zurück zum Thema kommen?
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Meiner Meinung nach: Zur besseren Kontrolle auf Serpentinen (wenn man gerne sportlich unterwegs ist) und Bergabfahrten, um die Motorbremse besser nutzen zu können.
Ansonsten macht die Automatik ihren Job sehr unauffällig. Sie lernt auch mit und passt sich deinem Fahrstil über Zeit an.
Es kann also sein, dass sie direkt nach der Übergabe noch etwas ungewohnt agiert, aber das legt sich mit den ersten paar hundert Kilometern.
Wenn das Fahrzeug mehrere Fahrer hat, sollten die Fahrstile jedoch nicht zu unterschiedlich sein
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Automatik auf Hand umzuschalten und so den dritten Gang fest anzusteuern.
Ist nicht nötig, so schlau ist die Automatik schon. Einfach runter mit dem Fuß und gut ist, ggf. den Kickdown nutzen.
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Ich denke, es wird zwei Arten der Fortbewegung geben: Die Nötige und die Unterhaltende.
Die nötige Fortbewegung, also Pendelweg zur Arbeit, Fahrt zum Einkaufen, Langstrecken, etc.pp, wird autonom erfolgen.
Die unterhaltende Fortbewegung, also Spritztouren der reinen Freude am Fahren wegen, wird mancher noch manuell mit einem entsprechend fahraktivem "Spaßauto" fahren.
Ich sage bewusst "mancher", da ich mir sehr gut vorstellen kann, dass ein Großteil der Leute darin keinen Sinn mehr sehen wird.
Aber auch ich gehe davon aus, dass es bis zum vollständig autonomen Fahren ein weiter Weg ist.
Auch wenn ich nicht glaube, dass wir so weit davon entfernt sind, wie manch anderer hier befürchtet.
Technischer Fortschritte ist schnell.
Es gibt doch diesen schönen Spruch: Heute hat jedes Smartphone ein vielfaches der Leistung der Computer, welche die ersten Menschen zum Mond gebracht haben.
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Man hört und liest eigentlich in jedem (nicht deutschsprachigem *hust) Test zum CX-30, dass das Fahrwerk fahrdynamisch in dieser Klasse seines gleichen sucht.
Wie mein Vorredner gehe ich damit konform.
Als ich austesten wollte, was er wirklich kann, habe ich ihn mit seeeeehr gut gemeintem Tempo eine vergleichsweise enge Autobahnauffahrt hochgejagt... meine Beifahrerin wurde kreidebleich und selbst mir als Fahrer ist ein wenig unwohl geworden Das war von den G-Kräften her schon beachtlich. Dabei nicht der kleinste Protest von den Reifen, trotz Allwetterbereifung.
Das Kurvenverhalten ist für einen Crossover extrem potent.