Mein Gedanke war, das durch z. B. andere Stoßdämpfer ja auch andere Fahrwerksteile etc. beeinflusst werden. Wenn an irgendwelchen anderen Teilen höherer Verschleiß auftaucht, könnte Mazda die Garantie dafür ablehnen. Mit den Gasdruckdämpfern möchte ich den Fahrkomfort verbessern. Das hatte ich schon einmal bei einem Passat Variant erfolgreich gemacht. Original kommen kurze Stöße bei Gullideckeln etc. ziemlich hart durch. Eigentlich sollte das Fahrzeug dadurch sogar weniger belastet werden. Von Bilstein gibt’s da etwas.
Beiträge von Honkymeyer
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Beeinträchtigen Zubehör und Modifikationen die Garantiebedingungen?
Wenn ich z. B. Gasdruckstossdämpfer gegen die serienmäßigen austausche, muss das nicht vom TÜV eingetragen werden. Aber was sagen die Garantiebestimmungen von Mazda dazu? Hat hierzu schon jemand Erfahrungen gesammelt?
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Dem kann ich nur zustimmen. Das ist bei allen normalen Autos so; nur im Rennsport oder bei Supersportwagen ist der erste Gang meistens länger ausgelegt, wie auch das ganze Getriebe.
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Da wir uns ja wohl einig sind, das der Verbrauch maßgeblich vom Gasfuß abhängt, würde ich behaupten, jedes gewünschte Ergebnis auf einer „Testfahrt“ produzieren zu können. Daher interessieren mich solche Tests kaum. Genug Leistung und Drehmoment haben beide (meine Meinung). Was tatsächlich immer gut für Verbrennungsmotoren ist, ist Hubraum (wie Ferdinand Porsche es auf den Punkt brachte)😃.
Was mich diesen Motor (X) aussuchen lies, ist das revolutionäre Verbrennungsverfahren.
UPS🫣. Schon wieder im falschen Forum gelandet. Aber ich bin ja nicht alleine 😂.
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Ich weiß jetzt nicht genau, wann Orwell das veröffentlicht hat, aber bis jetzt glauben viele, davongekommen zu sein. Ich habe zum Glück keine Angst vor Ratten😂.
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Wie soll das denn gehen?
Die Infos über das Fahrverhalten können nur vom Fahrzeug geliefert werden (Blackbox); mit allen Fehlern, die bei der Erfassung wie z.B. die unzuverlässige Verkehrszeichenerkennung. Diese Infos (Kaltstartverhalten, hektischer Gasfuß, Beschleunigungen, Bremsen, Einhalten der Geschwindigkeitsbegrenzungen, etc.) müssten über eine standartisierte Schnittstelle für Versicherungen übermittelt werden.
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So ein Telematik-Sensor ist prinzipiell schon ein richtiger Ansatz, die Versicherungskosten vom Fahrverhalten abhängig zu machen. Nur ist es mir zu undurchsichtig, wie so ein kleiner Sensor alle benötigten Infos berücksichtigen kann. Ich tippe einmal auf einen simplen Beschleunigungssensor, wie er in fast jedem Handy schon drin ist. Und noch etwas spricht dagegen: es wird von der Versicherungsgesellschaft angeboten. Die handelt in ihrem Interesse und nicht in meinem. Wenn der Anbieter unabhängig wäre, würde ich mir das genauer ansehen.
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Das Leben ist schön, aber teuer.
Man es auch billiger haben; dann ist es aber nicht mehr so schön 😂😂.
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Die VIN steht beim Beifahrer unter der Fußmatte, da ist eine kleine Klappe zum öffnen
Das weiß ich schon. Nur wundert es mich, wieso so Schriftfeld einerseits vorhanden ist, andererseits nicht gefüllt ist???