Beiträge von Honkymeyer

    Ich denke, jeder Fahrer hat mit seinem Fahrzeug „seinen“ Verbrauch. Das hat mit den Fahrgewohnheiten (Gasfuß), der üblichen Fahrstrecke und mit dem Fahrzeug zu tun. Wenn ich gezielt verbrauchsarm fahren will, komme ich unter 6Ltr./100Km; das ist aber schon sehr entspannt mit geringer Beschleunigung und überaus vorausschauend möglichst ohne zu bremsen. Dabei verkokst der Motor aber, so das gelegentlich eine Autobahnfahrt mit ordentlich Last und Motortemperaturen sinnvoll ist. Dabei geht der Verbrauch auch auf über 8Ltr./100Km. Danach läuft der Motor dann wieder geschmeidiger ( gefühlt) und ist bereit für die nächsten verbrauchsarmen Fahrten😃. Im gesamten Durchschnitt komme ich dann auf knapp 6Ltr./100Km. Ich habe allerdings den X-Motor und bin hier daher nicht ganz richtig unterwegs. Aber der G-Motor wird sich grundsätzlich ähnlich verhalten und Hinweise zum verbrauchsarmen Fahren finden sich im Netz reichlich. Allgemein kann man wohl sagen, das japanische Gebrauchsfahrzeuge verbrauchsarm und hinsichtlich der Leistung vernünftig sind. Besonders deutsche Hersteller haben andere Prioritäten 😂.

    Hoffentlich gibt es noch lange Automobile zur Fortbewegung mit Motorkraft. Wenn das so weitergeht, werden nur noch selbstfahrende Mobilitätsmaschinen angeboten und der Mensch verliert die Eigenschaft, sich selbst eigenverantwortlich zu bewegen. Gruselig ist das.

    Die Beschreibung des CX30-Fahrwerks passt gut mit meinem Erfahrungen zusammen. Mein Gedanke dazu war, die vorhandenen reinen Öldruck-Stoßdämpfer durch Gasdruckdämpfer zu ersetzen. Die reagieren auf sehr kurze Anregungen durch das Gaspolster schneller bzw. feinfühliger. Aber das ist natürlich schon Optimierung auf hohem Niveau, wenn es denn funktioniert. Bei meinem fast neuen Fahrzeug (5000Km) wäre mir dieser Versuch doch etwas zu teuer. Aber wenn ein Nutzer mit hoher Kilometerleistung das mal probiert hätte, wäre ich ich an seinen Erfahrungen schon interessiert. Von Bilstein gibt da etwas Feines.

    Bremssättel haben keinen Verschleiß, da am eigentlichen Sattel (ein bearbeitetes Gussteil) überhaupt keine mechanischer Abrieb entstehen kann. Und bis so ein Gussklotz komplett weggerostet ist, vergehen Jahrtausende. Wenn für die Befestigung bewegliche Aufnahmen erforderlich sind, werden Buchsen eingesetzt, die dem Verschleiß geopfert werden könnten. Die sind aber austauschbar. Die Erklärung der Ablehnung ist technischer Unsinn. Es ist schon schwach, das Mazda so eine Reklamation offensichtlich von technisch völlig Ungebildeten bearbeiten lässt.

    Ein sinnvoller Rat zur Behebung des meiner Absicht nach rein optischen Mangels wär durch Mazda klüger gewesen. Chance vertan!

    Meine Qual der Wahl: 235/45x18“ auf 8“ Felgen oder 215/55x18“ auf 7,5“, jeweils als Ganzjahresreifen. Ich peile den Pirelli Cintauro SF3 an. Meine Prioritäten sind der Fahrkomfort sowie die Lautstärke, gute Klassifikationen bei den anderen relevanten Eigenschaften vorausgesetzt. Der Preis ist jeweils untergeordnet.


    Zu welcher Kombi würdet ihr mir raten?

    Auf jedenfall ist der Eigentümer Ansprechpartner. Ob er den Schaden selbst bezahlt oder seine Versicherung einschaltet, ist dann seine Sache. Wenn er nicht sofort die Schäden begleicht, würde ich sofort einen Anwalt einschalten.