Die Erstausstattung werden bei mir Sommerreifen sein. Zum Winter werden es dann wohl auch Allwetterreifen werden, da ich an der Ostsee keine herben Wintereinbrüche erwarte und als Rentner auch nicht mehr soviel fahre. Oder doch besser Winterreifen, die ich dann im Wechsel gleichmäßig runterfahre. Oder Allwetterreifen auf die Originalfelgen ziehen um zukünftig keinen Radwechsel mehr zu haben?
Beiträge von Honkymeyer
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Das es nunmal so ist, muss ich akzeptieren, aber es gefällt mir eben nicht, und ich werde die vorgeschriebenen überteuerten Wartungen trotzdem durchführen lassen. Wenn Mazda seinen Produkten für diese Preise vertraut, tue ich es auch. Reguläre Werkstattpreise und Ersatzteile im Schadenfall sind sicher noch teurer.
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Abo ist es insofern, als ich die vorgeschriebenen Arbeiten vollständig zu meinen Kosten durchführen muss, um die Garantieleistung irgendwann einfordern zu können. Und die Zündkerzenpreise sind für den X-Motor schon happig, und ich habe nach aktueller Kenntnis keine Alternative, wenn ich die Garantie aufrecht erhalten möchte. Aber Mazda ist da keine Ausnahme. Ich verstehe schon, dass ein Hersteller nichts garantieren möchte, wenn andere an ihren Produkten herumwerkeln. Nur überteuerte Zündkerzen und Literpreise fürs Öl von 25,-€ sind schon etwas unanständig. Selbst ein 5Liter-Kanister vom teuersten Öl nach Mazda-Spezifikation kostet im Baumarkt nur halb soviel. Wenn man eine Markenwerkstatt findet, die mitgebrachtes Öl verwendet, kann man nur gratulieren. Aber auch das ist nicht Mazdatypisch. Ein Wechsel der Starterbatterie einer Mercedes-B-Klasse kostet bei Mercedes über 500,-€, und mitgebrachtes Öl wird nicht akzeptiert. Und die Batterie war nicht schlapp. Nur die Start-Stop-Funktion war nicht mehr aktivierbar.
Das Aftersales-Geschäft ist heutzutage nicht im Fahrzeugpreis mit eingepreist ( Ausnahme ist vielleicht Rolls Royce) damit der Grundpreis des Fahrzeugs attraktiv bleibt. 😉
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Mazda ist das egal! Solange das Öl die Spezifikationsvorgaben erfüllt.
Du kannst sogar woanders Mazda Öl kaufen (billiger) und das anliefern wäre auch Wurst
Der/die Händler ist/sind es, der das nicht mitmacht! Und an den sind wir leider gebunden…
Früher war das fast immer möglich, das Öl selbst anzuliefern, aber im Zuge der Inflation….. haben fast alle Betriebe angefangen ein Großteil der Inspektionskosten (Gewinne) über das Öl zu machen.
Und interessant ist das sowieso nur während der Garantiezeit – wenn man den Stempel braucht… Also das digitale Bordbuch…
Mal ein paar Fragen hierzu:
Kann ich das moderne Serviceheft (digitales Bordbuch) als Fahrzeughalter ansehen (im Auto oder auf einer App) oder gar ausdrucken bei einem Verkauf? Und was ist, wenn dort fehlerhafte Einträge oder gar keine sind. Und können Einträge auch von freien Werkstätten gemacht werden (jedenfalls nach der Garantiezeit)?
Nur so Gedanken dazu:
Ein Neuwagenkauf schließt also grundsätzlich auch ein Abo ein, wenn man die mitverkaufte Garantie irgendwann eventuell in Anspruch nehmen möchte. Denn das Auto wäre ohne Garantie bestimmt nicht billiger bzw. würde gar nicht angeboten. Früher gab es diese Garantien gar nicht, es gab aber kulante Händler/Werkstätten und ein Auto wurde trotzdem älter bzw. länger vom Erstbesitzer gefahren. Modern ist eben teurer .
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Wenn die KI-Systeme fehlerfrei funktionieren, sollten sie unterstützen, aber nicht die Kontrolle übernehmen! Wenn die Verkehrszeichenerkennung sich „irrt“ und ich bis zum Ortsausgangsschild das Bimmeln ertragen muss, weil ich irgendwann wieder schneller als exakt 30 fahre, nervt das nur; und trägt nicht zur Sicherheit bei. Das ist nur ein Beispiel. Es ist auch nicht zu vergessen, das technische Weiterentwicklungen bei Autos dazu führten, das risikoreicher gefahren wurde, weil die Technik das schon regelt; ich denke hier an ABS und ESP. In der Fahrschule wurde mir beigebracht, das ab etwa 120 Km/h bei Regen mit Aquaplaning zu rechnen ist. Bessere Reifen und allerlei technische Helferlein ermöglichen es heute offenbar, selbst bei starkem Regen locker 200Km/h auf der Autobahn zu fahren. Die kinetische Energie der meist schweren Wagen ist sehr hoch, der Bremsweg bei dieser Geschwindigkeit und starkem Regen für die Fahrer kaum beherrschbar. Mit KI-gestützten Systemen würde dieser Grenzbereich noch weiter ausgelotet, vor allem von deutschen Premiumherstellern.
Ich glaube einfach nicht, das mit diesen neuen Möglichkeiten verantwortungsbewusst umgegangen wird. Meine Erfahrungen befürchten etwas Schlimmeres.
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Danke für die Tipps. Aber erstmal muss ich ihn haben. Die Schlacht um die SF-Klasse wegen meines langjährigen Firmenwagens ist zum Glück geschlagen.
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Hallo,
könnte trotzdem schwierig werden, wenn man durch die Öffnung hinten, wenn das Rücklicht raus ist, nicht an den Stecker kommt, dann muss die Verkleidung im Kofferraum abgebaut werden, früher war an solchen Stellen bei vielen Autos eine Öffnung in der Verkleidung, gibt es jetzt nicht mehr.
LG Manuela
Es ist leider so, das die Autos optimiert zusammengebaut werden. Der Servicefall wird dabei immer weniger berücksichtigt. Und da LED-Leuchtmittel statistisch sehr selten ausfallen, werden sie so verbaut, das ein Wechsel schon zeitaufwendig werden kann, der Neubau bei der Produktion aber billiger ist. Dieser Trend ist aber nicht neu: bei unserem alten Peugeot war ein Halogen-Lampenwechsel auch nur von Kinderhänden verletzungsfrei möglich.😞
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Danke, das passt doch wunderbar.
Bei um die 3000U/min hat er doch das höchste Drehmoment bzw. den höchsten Wirkungsgrad😃. Ich bin ja sehr gespannt, ob sich mit der Automatik dieser Drehzahlbereich nutzen kann und auch gute Fahrleistungen möglich sind. Ich denke, Mazda wird das schon gut umgesetzt haben.
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Was ist "untertourig"?
Wenn ich gemächlich unterwegs bin, hält die Automatik die Drehzahlen in den Gängen so zwischen 1500 bis 2200 upm.
Dies machen die Skyactive-Motoren locker mit.
Im 2-Zylinderbetrieb sollte man den Hinweis beachten:
Damit ist als Handlungsanweisung bereits alles gesagt. Der Hinweis für den 2-Zylinderbetrieb sieht Drehzahlen ab etwa 2000 U/min vor, jedenfalls mindestens 1650U/min. Die Automatik bevorzugt auch diese Drehzahlen. Aber das ist nur von anderen Membern abgeschrieben; stimmt aber mit der Theorie überein.
Eigene Erfahrungen kann ich ja erst machen, nachdem „meiner“ da ist.😞
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Wozu ? Niedrige Drehzahl = niedriger Verbrauch ist ein Märchen.
Das ist kein Märchen!
Allerdings nur, solange keine Drehzahländerung ( sprich Beschleunigung) angefordert wird oder die Last sich ändert! Im praktischen Betrieb ist das aber kaum möglich!
Deshalb sollte der Motor möglichst nicht so untertourig gefordert werden. Bei niedrigen Drehzahlen sind die Beschleunigungen (mechanische Belastungen) des Ventiltriebs außerdem höher als bei höheren Drehzahlen. Abgesehen davon ist das Drehmoment eines Saugmotors bei Drehzahlen deutlich unter etwa 2000U/min schon recht gering; das hängt grundsätzlich auch vom Bohrungs/Hub-Verhältnis ab. Dadurch ist die Beschleunigung des Fahrzeugs bescheiden; das macht keinen Spaß! Turbomotore haben hier deutliche Vorteile. Man sollte einen Motor (Turbo oder Saugmotor) eben so bedienen, wie es für ihn am besten ist!