Der einzige Schutz, der uns bleibt, ist überwiegend Unsinn zu posten und die Masse der Infos wird die auswertende KI derart verwirren, so das sie selbst nur Schwachsinn produziert. Denn jede KI ist nur eine Wahrscheinlichkeitsbewertungsmaschine, die mitnichten „denkt“ oder empathisch handelt 😅😅. Die Gefahr liegt nur darin, das von solchen System Entscheidungen getroffen werden, die uns Menschen dann ohne jedes Mitgefühl betreffen.
Beiträge von Honkymeyer
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Das hat Mazda wahrscheinlich gemacht, um die Komponenten zu schonen bzw. müssten sonst bessere Bremsen verbaut werden...
Nebeneffekt ist, dass nur Reifen mit Geschwindigkeitsindex 'H' nötig sind und nicht 'V', was unsere Kosten dämpfen kann.
Wenn Mazda sich trauen würde, ein Auto anzubieten, das nur z.B. 150Km/h fahren kann, wäre es leichter, würde weniger Kraftstoff verbrauchen, wäre innen, und aussen leiser und letztlich preiswerter beim Kauf und beim Betrieb. Aber es sind offenbar bei uns in Deutschland nur Autos verkaufbar, die mindestens 200Km/h fahren können, leider!
Ich mir den CX bestimmt nicht gekauft, weil er viel Leistung hat. Das Motorprinzip und die Ausstattung waren der Grund.
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Gib der EU 10 Jahre Zeit, und schon wird eine Standard-Schnittstelle vorgegeben 😂😂😂
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Daher gehe ich einfach von einem Datensammeln aus um gezieltere Werbung für weitere Produkte machen zu können.
Das denke ich auch. Versicherungen lieben Statistiken.😉
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Mein letzter B200d hat auch etwa alle 3000Km freigebrannt, nachdem ich nicht mehr regelmäßig schnell Autobahn gefahren bin. Das merkte ich ich nur am etwa doppelten Spritverbrauch, schlechterem Motorlauf und einem üblen Geruch beim Abstellen. An die Abgasqualität in dieser Phase möchte ich gar nicht denken! Wenn Schadstoffe verbrannt werden, sind sie ja nicht wie von Zauberhand verschwunden, sondern in der Umwelt. Und ob ausgetauschte Partikelfilter umweltgerecht entsorgt werden, wage ich auch zu bezweifeln. Da scheint mir Mazda‘s Weg ehrlicher zu sein.
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Der 2.0 8V Kombi war mit 187 km/h Höchstgeschwindigkeit eingetragen.
0-100 in Sportlichen 14 Sekunden.
Ich weiß nicht nicht, ob der damalige Tacho noch analog war, ABS und Raddrehzahlsensoren hatte er jedenfalls. Und die gut 200Km/h habe ich vom Tacho abgelesen. Inwieweit der Tacho damals voreilte, weiß ich ebenfalls nicht; aber schnell war er schon. Wenn der CX mit über 200 Km/h angegeben ist, ist das schneller als die Angabe vom alten Omega. Allerdings bin ich mit dem Mazda noch nicht so schnell gefahren, das ich sagen könnte, was maximal der Tacho anzeigt. Ich habe aber den Eindruck, dass die Tachoanzeige ziemlich genau ist. Die mögliche Höchstgeschwindigkeit ist mir aber völlig egal. Das Motorprinzip (Diesotto) und der Verbrauch stehen mir beim Motor im Vordergrund. Deshalb fahre ich ihn auch sinnvoll ein; auch, wenn es bei modernen Motoren nicht nötig sein sollte. Schaden kann es aber nicht!
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Was gut ist, bleibt gut! Keine Frage.
Allerdings nur, bis es etwas Besseres gibt; oder die Definition von „gut“ sich ändert! Und hier kommt die Politik mit ihren Vorgaben ins Spiel. Ein Freund von mir ist beruflich in der Motorenentwicklung bei MAN gelandet. Er sprach schon vor vielen Jahren davon, dass er Reinluftgeneratoren entwickeln sollte. Und LKWs mussten natürlich auch noch angetrieben werden. Viele gute Entwicklungen sind wegen neuer Vorgaben aus der Politik wieder in Schubladen verschwunden. Und das macht mir Mazda sehr sympathisch, denn diese Firma hält an Bewährtem länger fest, als andere Autobauer (Wankelmotor, Magermotor, Drehmomentwandler, etc.).
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Es ist schon erstaunlich: der Omega Caravan fuhr mit 2Ltr und 115 PS etwas über 200Km/h. Mein CX braucht dafür 186 PS, ist viel kleiner, aber schwerer? Es gibt natürlich noch andere Kennzahlen wie z.B. die Abgasqualität, und, und, und.
Aber etwas war früher tatsächlich besser😀.
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Das wird auch so sein...
Vermutlich einfach nur ohne Turbo und mit angepasstem Steuergerät, genau!
Ist ja auch im CX-30 in den USA so drin... (mit Turbo)
Der CX-5 Motor hat dieses Jahr -wimre- auch ein externes AGR bekommen...
Man kann von Mazda, glaube ich, wohl nicht erwarten, alle paar Jahre einen vollkommen neuen Motor zu entwickeln. Man baut natürlich auf Vorhandenes auf, soweit es möglich ist. Der Druck dafür kam ja von der zukünftigen Abgasgesetzgebung (weltweit!), damit man überhaupt seine Fahrzeuge verkaufen kann. Auf den Motor entfällt ja nur ein gewisser Prozentsatz, der aber über die Zulassungsfähigkeit des ganzen Auto entscheidet. Mit E-Autos nimmt man diesen Druck vollkommen raus. Die Wege der Stromerzeugung ( CO2-neutral oder nicht) ist dabei den Autobauern egal ( wegen politischer Vorgaben); wunderbar.
Die meisten E-Autos werden in China produziert, das auch stromhungrig neue Braunkohlekraftwerke baut. Das ist für ihre Wirtschaft nur konsequent gut, für’s Klima nicht. Das Klima muss man aber weltweit beurteilen. Ob wir in Deutschland weniger CO2 bei der Stromerzeugung produziert, wird das Weltklima nur marginal beeinflussen. Die nicht in Deutschland verursachten Umweltschäden, die für die Akkuherstellung entstehen, interessieren jedoch unsere Autobauer und auch unsere Politiker (Deutschland und EU) offensichtlich wenig. Wir sind also auch nicht besser, als die „bösen“ Chinesen! Geld regiert die Welt; ist leider so.
Man kann nur hoffen, dass die Vernunft sich weltweit durchsetzt; Bildung wäre ein Ansatz!
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Bei allen Vergleichen kann ich von mir sagen, das ich mit meinen neuen Autos (Opel Omega, Passat V6 synchro) auch jeweils sehr zufrieden war und jeweils über 330000Km gefahren bin; den Passat habe ich sogar noch gut verkaufen können. Man sollte die Autos halt gut behandeln. Ich war also immer ein Fan der von mir gefahrenen Automarke. Danach hatte ich 3 geleaste Firmenwagen von Mercedes, und der letzte davon war in 5 Jahren insgesamt 3 Monate wegen Fehlersuche/Reparatur in der Werkstatt. Jetzt fahre ich lange nicht mehr so viel. Ich mache mir keine Sorgen, das ich mit dem Mazda Probleme haben werde.