Ich denke auch, das ein Motorhersteller den Temperaturhaushalt seiner Produkte sehr gezielt regelt. Das Kühlwasser soll ja nur kühlen, um zu hohe Temperaturen für Bauteile zu vermeiden. Deswegen hat jeder „wassergekühlte“ Motor einen Kühler im direkten Luftstrom des fahrenden Wagens. Das Motoröl hat dagegen wesentlich mehr Aufgaben: Wärme verteilen, schmieren, Abrieb einsammeln und im Ölflter speichern. Sinnvollerweise hat das „Kühlwasser“ eine mehr als doppelt so hohe spezifische Wärmekapazität wie das Motoröl, aber leider einen Siedepunkt von 100Grad-C, der durch druckdichte Kühlkreisläufe allerdings etwas nach oben geschoben wird. Wasserdampf im Kühlkreislauf macht die Sache dann etwas kompliziert, da sich beim Phasenübergang von Flüssig zu Dampf die spezifische Wärmekapazität recht übergangslos halbiert. Deswegen wird das durch Kühler und Thermostat sicher geregelt; wenn alles richtig funktioniert😜. Die Analyse einer korrekten Funktion mit Bordmitteln ist kaum möglich, u.a. weil die Anzeigen im Display nicht direkt Sensorsignale sind. Offensichtliche Fehler lassen sich dann aber doch daran erkennen. Nur, wer achtet schon immer auf die in den Displays angezeigten Temperaturen? Wenn es ernst wird, helfen Fehlermeldungen, die dann auch ernst zu nehmen sind.
Beiträge von Honkymeyer
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Ja, aber nur BEVOR die Hinweis-Meldung kommt, ansonsten: s. Beitrag 20
Bei mir war die Meldung ja schon aufgeploppt. Auf „Manuell“ stellen ging nicht mehr, aber „Rücksetzen“ war möglich! Die Meldung und der Schraubenschlüssel sind weg.
Danke
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Jetzt wird mir ein Service „empfohlen“. Das ist schon einschüchternd, wenn ich die verpflichtende Vorgabe von 1 Jahr oder 20000Km berücksichtigen will.
Im letzten Juni habe ich den Neuwagen zugelassen.
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Ich meine, mir ist das auch einmal passiert (nicht verschlossenes Auto). Die Türen waren noch nicht verschlossen, der Kofferraum offen. Dann habe ich den Kofferraum verschlossen (rechte Taste). Der Kofferraum ging zu, die Türen waren am nächsten Morgen nicht verschlossen. Ich meine, das war so; bin mir aber nicht sicher.
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Falls es wirklich vom Getriebe kommt, hilft eine Getriebespülung sicher. Das Öl nur auszutauschen bringt nichts.
Die Spülung ist bei einem intakten Getriebe normalerweise allerdings erst bei viel höherer Laufleistung angesagt.
Wenn keine Mazda-Fachwerkstatt den Mangel erkennt, wird der Versuch über die Gewährleistung kaum Erfolg haben.
Ein Update von Software auf den aktuellen Stand würde ich auf jeden Fall machen.
Ein Fahrer mit gleichem Fahrzeug in deiner Nähe könnte Dich bei einem Vergleich beruhigen.
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Ich bin ja auch sehr geräuschempfindlich und versuche, die Ursachen abzustellen. Allerdings sollte man auch nicht überempfindlich jedes Knarzen, klappern o.ä. als Mangel bei einem preiswerten Crossover sehen. Bei annähernd doppelt so teuren ähnlichen Fahrzeugen gibts auch immer etwas zu bemängeln. Bei meiner Mercedes-B-Klasse für 45.000 vor 6 Jahren knarzte die Lenkung und das Gurtschloss Beifahrerseite klapperte auch an der B-Säule. Von Mercedes kam auch keine Lösung.
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Es gibt scheinbar doch noch einige Sparpotentiale. Der Bundesrechnungshof hat da wohl etwas übersehen☹️. Warum können nicht alle Mitarbeiter einfach ihre Arbeit vernünftig machen.
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Ich werde das mal probieren; mit dem Ersatzschlüssel in der Tasche😃.
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Beim Waschen lasse ich den Schlüssel im Auto, dann wird nicht immer auf- und zugemacht 👍🏼
Der Versuch war mir bisher zu heikel: was mache ich, wenn das Auto sich trotzdem verschließt und ich keinen Schlüssel mehr dabei habe😳? Man weiß ja nie.
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Der wahre Gewinn liegt im Einkauf 😃.