Hey Maverick ,
der hatte 2020 bei 6266km einen,
2021 bei 14968 km
2022 bei 24575 km
2023 bei 36955 km
Kein Vielfahrer scheinbar. Die nächste Wartung wäre bei 56955km.
Hab heute beim fMH angerufen und einen Termin für Donnerstag bekommen. Mal sehen, was die sagen. So wie Skyhessen sagt, wären mir die Mazdas auch nicht als Ölfresser bekannt. Mein Bruder hat einen 6er von 2008 mit der 2l Maschine und 200tkm, einen 3er mit dem Skyactive G120... alle problemlos. Grundsätzlich ist Ölverbrauch nicht zu ungewöhnlich. Als mein 323f die 150tkm geknackt hat, fing er an zu siffen und seit dem hatte ich immer ein Fläschchen Öl im Keller. Der Leon hatte auch mal eine kleine Menge zwischen den Intervallen gebraucht, aber das war echt selten. Kann sein, dass es in der Zeit war, als ich mal die brachiale Vmax von 172km/h abforderte, um den Flug von Frankfurt-Hahn nicht zu verpassen Aber Ölleuchte ging bei keinem Auto bisher an.
Beiträge von iheartmazda
-
-
Öl wird selbstverständlich bald nachgekippt, aber wollte mit dem fMH morgen abklären, was die genau vor Übergabe gemacht haben. Laut Sticker an der Tür wäre der nächste Service 11/23 gewesen bzw. bei 44tkm, laut BC erst in 12tkm.
-
Derzeit 43tkm. Gekauft mit 37tkm. 0,8l pro 1000km finde ich jetzt nicht so wenig. Hatte beim seat alle 15tkm Ölwechsel und nur sehr selten was nachfüllen müssen. Mein Bruder fährt den 3er BM mit dem G120 und hatte das auch noch nie.
-
Tach,
heute ging bei mir 4x die Ölleuchte an, mit der Info, dass der Stand niedrig sei. 2x geprüft und am Ölstab sah das ok aus. Habs auf den Sensor geschoben, aber im kalten Zustand, sah der Ölstab dann doch unter Minimum aus. Is ein g122, hab ihn im Dezember gebraucht geholt und seither 7tkm bewegt. Laut BC sinds noch 12tkm bis zum nächsten Service.
Verbraucht der wirklich so viel öl?
-
Kurzes Update:
hab eine Runde mit dem alten Auto gedreht. Es liegt an der Straße und dem Fahrwerk. Die kleineren Stößchen werden eher sanft weitergegeben, während im Mazda das ganze doch mit etwas mehr Energie in den Innenraum dringt. Ich hab jetzt die Reifen auf 2,5 bar abgesenkt und das macht auch einen Unterschied. Danke für den Tipp! Im Seat war das eigentlich egal und ich hab mich mit dem Thema nie befasst, aber mit weniger Reifendruck im Mazda nähern wir uns der Normalität. Bin gespannt, wie es mit den Sommerreifen wird und da beiden Reifensätze von 2019 sind, wird es wohl in den nächsten 1-2 Jahren auch die Möglichkeit geben auf irgendwelche besonders komfortablen Reifen zu wechseln. Michelin wurde hier immer wieder mal genannt. -
Eine andere Variante wäre, mit etwa 40-50kg Ballast im Kofferraum zu fahren. Es ergibt ein völlig anderes, ausgeglicheneres Fahrgefühl, wie ich bei Urlaubsfahrten mit Gepäck im Kofferraum bemerkt habe.
Allerdings - wer schleppt schon unnötigen Ballast mit rum, es erhöht ja den Spritverbrauch.
pasted-from-clipboard.png
Mit meinem Hobby sollten die 40-50kg eigentlich kein Problem sein. Hab nur Angst, dass es wieder nach und nach Dinge am Auto zerstört. Ich hab ca. 1/2 Jahr nachdem ich den Dicken eingebaut hatte ein defektes Kofferraumschloss. Zufall? Wer weiß....
Ich probiers erstmal mit dem Luftdruck, vielleicht reicht es ja schon. -
Die scheinen wohl einen Mindestwert zu haben. Ich hatte bisher von 2,6-2,9 je nach Temperatur und gefahrener Strecke (was ja auch wieder Wärme erzeugt).
-
Micky68 ja, die Zylinderabschaltung ist auch gewöhnungsbedürftig. Aber die ist es definitiv nicht, die vibriert ja durchgehend bei bestimmten Drehzahlen. Aktuell merke ich es zum Glück nicht immer, aber manchmal waren schon Fiat 500 Mietwägen mit 3 Zyl. Laufruhiger.
Hier geht es wirklich, um so ganz, ganz leichte Bodenwellen, auf Straßen, bei denen man meint, dass man eigentlich dahingleiten müsste (optisch schwarzer neuer Asphalt). Schlaglöcher mag er nicht, aber welches Auto mag die schon und Straßenbahngleise und Gullideckel, rumpeln halt, aber noch erträglich.
Hab heute den Reifendienst auch auf den Reifendruck angesprochen, aber er meinte, dass man normalerweise immer 0,3 bar mehr als Empfohlen rein machen kann und 0,2bar weniger kaum einen Unterschied machen. Werde es aber auf jeden Fall mal ausprobieren.Ich glaube, ich drehe morgen nochmal 'ne Runde mit dem Seat, da er noch angemeldet und nicht verkauft ist zum Vergleich.
-
Liebe CX-30 Fahrer,
der KM Stand wächst und wächst und ich lerne das Auto immer besser kennen
Viele Sachen sind Top, ein paar sehr ungewohnt. Daher wollte ich mal eure Erfahrungen lesen.
Ich finde das Fahrwerk für flottere, lang gezogene Kurven auf der Landstraße super. Gullis oder Fahrbahnschäden steckt es auch recht gut weg. Autobahn 120+ auch sehr souverän.
Bin letztens jedoch auf Landstraßen so 60-70 gefahren, die keine erkennbaren Schäden haben und trotzdem hat man das Gefühl, dass die Karosserie immer wieder in kleine Schwingungen versetzt wird und das Auto leicht "wippt".
Im 323f hatte ich damals Tieferlegungsfedern die den Fahrkomfort begraben haben, das konnte man wunderbar am Lichtkegel der Scheinwerfer beobachten, die hoch und runter tanzten. Der Umstieg auf einen Seat Leon mit Serienfahrwerk hat richtig Ruhe rein gebracht.
Ich hatte bei mir die gebrauchten 16" Alus im Verdacht und die heute nochmal wuchten lassen. Insgesamt waren die aber innerhalb der Toleranz. Winterreifen sind von Continental und 2,8bar Druck sind in den Reifen.
Gibt es irgendwelche Möglichkeiten, dass sich das Fahrzeug weniger nervös und hoppelig anfühlt auf Straßen, die erstmal ok aussehen?
Werde erst im April auf Sommerreifen von einer anderen Marke umsteigen, bin gespannt ob es dann kleinere Unebenheiten besser wegsteckt.
-
Hallo!
Interessanter Thread. Hab den G122 von 2019 und bin gespannt ob die Kühlerhalterung hilft. Ich rolle in der Stadt gern dahin und muss mich echt an die Zylinderabschaltung gewöhnen. Bei 1500 u ist definitiv am schlimmsten und ich schalte dann entweder runter oder beschleunige, um aus dem Teillastbereich raus zu kommen.
Kann man hier eine Nachbesserung im Rahmen der Gebrauchtwagengarantie einfordern, oder geht es nur so lange die Hersteller Garantie greift?