Das ist auch mein Albtraum. Wie tut sich der Lack denn mit Insektenresten und Insektenentfernen? Bei meinem ersten Mazda hat mir Baumharz den Klarlack nach paar Tagen weggeätzt. Mein Vater hatte letztens an seinem roten 218er versucht Vogelkot mit einem feuchten Tuch zu entfernen und hat sich auch feine Kratzer in den BMW Lack eingefangen. Bei meinem Seat mit VW Uni Lack gabs eigentlich keine Probleme (kaum gepflegt das Ding).
Beiträge von iheartmazda
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Puristisch ist doch nur die Gitarre am Lagerfeuer
Im automobilen Sound Quality Wettbewerbsbereich (EMMA/AYA) wird man kein Auto ohne "EQ" finden - eigentlich DSP: dort sind Laufzeitkorrektur, EQ, Aktivweichen etc. vorhanden, denn das Auto ist einfach kein guter Hörraum - Reflexionen an den Scheiben, Auslöschungen, man sitzt versetzt usw. usf.
Somit hat es nicht viel mit dem eingesetzten Material zu tun, ob es jetzt HiFi oder nicht ist, denn naturgetreuen Klang kann man mit wenig Material oder auch mit viel erreichen.
Fun-Fact: Die Orgel umfasst eine enorme Frequenzbandbreite und spielt in den tiefsten Tönen bis 16hz hinab. Um hier noch von HiFi sprechen zu können, kommt man nicht um besonders tief spielende Lautsprecher herum.
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Ich kenne das Bose nur aus dem 3er Mazda und einer Probefahrt und fand es nicht schlecht. Man merkt deutlich, dass ein Subwoofer mit dabei ist und den Klang satter macht. Für den Aufpreis hat man ein unsichtbar integriertes System, ohne einen Finger zu rühren und dann auch noch auf das Auto abgestimmt. Für Otto Normal ideal.
Leider gibt es bisher scheinbar gar nichts für unsere Mazdas, was man Plug n Play nachrüsten könnte. Helix Match, Audison , Mosconi usw. haben für viele Hersteller was im Programm, für diese Mazdas scheinbar nichts. Man müsste sich wohl einen eigenen Kabelbaum ab dem Verstärker zur neuen DSP Endstufe bauen, die wichtigsten Lautsprecher ersetzen und dann eine passend dimensionierte Basslösung in den Kofferraum pflanzen. Dabei muss man das Werkssignal erstmal de-Equalizer und später aufs Auto neu einmessen. Alles nicht mehr trivial und mit viel Know-how verbunden. -
BRO_Berlin wo hast du diesen Verbrauch entnommen? Ich fahre meistens A8 mit paar Hügeln oder Bergstraßen und bin auf 5,5l dauerhaft. Der Abstandstempomat hat ein paar Nachteile, wie zu viel gebremse, wodurch man immer wieder heraus beschleunigen muss. Beim Überholen echt nervig, wenn er dich erstmal auf 95 runter bremst, bevor man wieder auf 120 rauf kann. Berg auf auf der Autobahn versuche ich den Wagen nicht zu sehr zu fordern. 100 reicht mir. Im Flachen fahr ich auch mal 130-160. Aber tendiere zum Schleichen.
6 gang ist zum Spritsparen. Bergauf kommt da meiner auch nicht mehr aus dem Quark. Dafür ist die Drehzahl zu niedrig. Ist halt kein Turbo.
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Die Beschreibung klingt nach der Zylinderabschaltung.
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Also mein alter Seat war ein Bollwerk der Zuverlässigkeit, bis ca. 200tkm. Danach war der ADAC immer wieder im Einsatz: Kupplungsschaden in Belgien, defektes Zündschloss in der Tiefgarage und abgefallene Antriebswelle in der Schweiz (dafür konnte das Auto jedoch nichts). Hab meinen ADAC Plus Beitrag für die nächsten 20 Jahre raus. Trotz der Statistik oben, sagte der ADACler zu mir, dass er selbst einen Toyota fährt und zu japanischen Autos rät. Nissan jedoch mit Vorsicht, weil Renault mit an board ist. Der Abschlepper, als ich den Renault Grand Scenic des ADAC zurückbrachte, meinte zu mir, dass Japaner und Koreaner so gut wie nie von denen abgeschleppt werden. Sogar solche Renaults sieht er selten. Dafür sehr häufig deutsche Fabrikate. Die Infos reichen leider nicht für mehr als Stammtisch gelaber. Schaut man in die Straßen hier in München stehen zu 80% Autos von deutschen Herstellern oder der VAG herum. Somit, ja, folglich müsste man auch mehr solcher Autos auf dem Schlepper wahrnehmen. Ich hoffe, dass wir erstmal von Ausfällen verschont bleiben.
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Ich würde eine Probefahrt machen mit den größeren Motoren. Bis 4000 U sind die Unterschiede vernachlässigbar, danach merkt man was. Bis man auf über 4000 U kommt, dauert es halt auch ein wenig und da muss man subjektiv für sich entscheiden, ob man das als Spaß empfindet. Leider gibts den 2,5L Turbo nicht in Europa. Die Werte klingen wesentlich spaßiger. Ich für meinen Teil bin mit dem G122 zufrieden, empfinde ihn aber nicht spaßig, sondern eher als gemütlichen Cruiser, der auch mal überholen kann. Mein BC zeigt 5,5l an, ich hab keine Ahnung, was man damit anstellen muss, um auf über 7l (wie beim AMS Artikel) auf Dauer zu kommen.
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So ehrlich muss man leider auch sein...
Und wenn ich über die BAB´s fahre sehe ich leider -überwiegend- neue Modelle der Premiumhersteller auf den Standstreifen stehen...
Zumindest hab ich den Eindruck
Komisch, die sehe ich hier in Bayern meistens auf der Linken Spur mit Lichtgeschwindigkeit vorbeiziehen.
Zum TE: so ist es, nobody is perfect. Ich hab das Tal der Enttäuschung auch sehr schnell erreicht, wegen Fahrwerk und Zylinderabschaltung beim G122. Mittlerweile empfinde ich ihn weicher. K.a. ob es wirklich so ist, oder ob es an den Temperaturen liegt, aber die Fahrt in einem 2er BMW Active Tourer war ne ganze Spur härter. Das Gewackel des Außenspiegels hab ich auch, aber kann Autos usw. noch gut erkennen.
Zum Vergleich durfte ich vor kurzem einen nagelneuen Fiat Panda fahren. Ich war froh, wieder im CX-30 zu sitzen. Ich denke, es gibt viele Autos, die in einigen Disziplinen besser sind oder sogar in allen, nur kosten, viele davon dann ein paar Euro mehr oder man muss gewisse Abstriche hinnehmen (bspw. Innenraum aus Hartplastik).
Wünsche dir viel Freude mit dem Volvo. Bin paar mal mit einem XC40 mitgefahren und das ist schon sehr ordentlich. -
Die brauchen dann dafür wieder mehr Spritt
Hängt vom Gasfuß und Fahrprofil ab. Ich glaube, der 218i zeigt 6,x l an. Finde ich jetzt nicht so dramatisch. Wirklich überraschend war, dass mein Arbeitskollege seinen 140i mit 7l bewegen konnte. Das hat zwar keinen Spaß mehr gemacht, aber trotzdem gut für ein 340ps Auto... aber Offtopic, zurück zu unseren schönen Saugern
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Gleiches hier, aber die paar KM zum Supermarkt 1x die Woche sind mir egal. Der Löwenanteil bei mir kommt von Autobahn und Landstraße und laut BC sinds 5,5l im Langzeitschnitt.
Wer, wie ich, ständig gurkt, wird zw. 122 und 150ps keinen Unterschied merken. Ich mochte beim g122 vor allem, dass er weit unten schon besser los legt, als ein 1,5 TSI, der erst nach dem Turboloch richtig Kraft hatte. Wem das kräftige Herausbeschleunigen wichtig ist, bzw. auch AB bergauf ohne Runterschalten noch gut beschleunigen will, kommt an einem Turbo Motor nicht vorbei. Insbesondere twin turbos, wie in kleineren BMWs sind sehr ordentlich, was die Fahrleistung betrifft.