Beiträge von LandsbergEcki

    Nachdem ich mit dem G-Motor die ersten 3000 Kilometer auf dem Tacho habe, bin ich doch sehr erstaunt! Der Motor verbraucht bei mir mittlerweile 5,7l lt. Bordi. Wenn ich mich noch richtig erinnere, lag mein Verbrauch die ersten 5000 Kilometer beim X-Motor um 7,0l. Das hätte ich jetzt trotz der hochtourigen Tempomaten/Automatik-Kombi wirklich nicht erwartet. Das würde ja bedeuten, der aktuelle G ist effizienter wie der Alte X. Mit einer Tankfüllig komme ich derzeit um die 680 Kilometer. (Und wir sind hier keine Flachlandkutscher). Wenn man bedenkt, dass der Motor einige Zeit braucht, bis er bei uns Vielfahrern seine optimale Effizienz erreicht, dann mal Hut ab. : m0012:

    Danke Jungs. Ich merke schon beim Umstieg eines altegedienten Schalterfahrers ist ein Einführungskurs in die Geheimnisse der Automatik und seiner gewohnten Assis hilfreich. Mal eben von Schalter auf Automatik führt zu manchen Fragezeichen. Also begebe ich mich als Meister mal in die Fahranfänger-Klasse bis ich auf Automatiklinie bin. : m0012:

    Also quasi gleichgeschaltet : m0008:

    Ihr seht aber schon, dass Eure Disskussion etwas an der täglichen praktischen Anwendung eines Tempomaten vorbeigeht. Frage mich nur, ob alle Automatikfahrer auf diesen verzichten um nicht als Drehzahlfreaks auf der Autobahn aufzufallen. Also auf MRCC verzichten um mit dem Gaspedal gefühlvoll das Automatikgetriebe zu begleiten, damit es nicht durchdreht. :/

    Alles gut und richtig. Wenn ich aber auf der Autobahn unterwegs bin und MRCC eingeschaltet ist, dann ist ein Drehzahlbereich von 5000U/Min* (hatte ich heute bei eingestellten 140km/h etwas grenzwertig). Zumal mit MRCC das Gaspedel im Schlummermodus ist. Also nichts mit dezentem Gasgeben oder einem zwischenzeitlichen "Lupfen" des selbigen. Und das Umsteigen von D auf M ??? Dann kann ich ja gleich Schaltgetriebe fahren. Neben dem Sportmodus sollte es dann auch einen Ecomodus für sparsame Fahr-/Schaltweise geben.

    So wird man im Alter noch zum akustischen Mantafahrer* :m0025:

    Honkymeyer

    Sorry aber das ist brotlose Kunst. Grundlagenforschung machen und das mögliche marktfähige Ergebnis anderen überlassen. Wie Trimmi schon sagt, kann man von Grundlagenforschung nicht überleben, wenn man egal ob als Staat oder Unternehmen dann anderen das Geschäft überlässt. Genau diesen Grundfehler macht Deutschland leider viel zu häufig. Forschungsgelder sollten schon mit geistigem Weitblick und Verantwortung eingesetzt werden. So wie Studiengelder, die man nach erfolgreichem Schritt ins Berufsleben zurückzahlen soll. Denn alles Geld fällt nicht vom Himmel sondern muß erwirtschaftet und bei Weitblick auch vermehrt werden. Das gilt auch für zukünftige Konzepte, die eine Resonanz am Markt erzeugen und mögliche automobile Generationen bei einem Hersteller erwachsen lassen. OK, manchmal ist es auch Ingenieursstolz, der am Markt vorbei geht. Meine Meinung