Hallo zusammen,
ist das eine blöde Frage, aber wie lange soll/muss heutzutage die 12 Volt Batterie so im Durchschnitt durchhalten, wenn man den Wagen nicht bewegt?
Hintergrund meiner Frage ist die, dass ich Wetter- und Homeoffice bedingt den Mazda CX30 10 Tage nicht genutzt habe und auf meinen 16 Jahren alten Tigra Twintop (Cabrio) zurückgegriffen habe.
Als ich jetzt den CX30 öffnen wollte, gingen die ersten Probleme los. Der Wagen ließ sich nicht über den Sensor am Türgriff öffnen, sondern nur über den Handsender. Die Seitenspiegel klappten nicht aus und beim Versuch zu starten begrüßte mich eine Lichterfisko.
Letztendlich konnte ich den Wagen nur mit einem Überbrückungskabel zum laufen bekommen. Diverse Fehlermeldung habe ich mit meinem OBD II Adapter gelöscht.
Nachdem ich ein paar KM gefahren bin, hat sich die Batterie wieder ein wenig gefangen. Nachts habe ich die dann erst mal wieder mit einem Ladegerät vollgeladen.
24 Stunden später scheint die Batterie aber schon wieder (laut Ladegerät) leerer geworden zu sein.
Was hängen denn da für Verbraucher dran, dass der so viel Strom von der 12 Volt Batterie zieht?
Die im Wagen verbauten Gismos klickern und klackern ja auch nachdem der Wagen verschlossen ist.
Ok, ich habe noch zusätzlich die Innenraumüberwachung und eine DashCam (NextBase 522 GW), die beim Parken auf StandBy steht, verbaut.
Aber die sollten doch nicht soooooo viel Strom ziehen.
Ich finde es erschreckend, dass man den CX 30 ggf. nicht einmal bedenkenlos zwei Wochen am Flughafen stehen lassen kann, ohne Angst zu haben, dass ggf. die Batterie platt ist :-(.
Mein Tigra hat jetzt knapp 5 Monate gestanden (Saisonkennzeichen) und die Batterie war zwar schwach ... aber ich konnte trotzdem noch starten. Ok, der einzige Stromabnehmer ist bei dem Wagen der Marderschreck, der im Stand noch aktiv ist ;-).
Schriftgröße reduziert, der Maverick