Ich kenne sie nicht!
Logisch betrachtet gibt es Sonderrabatte zum Jahresende bei nahezu allen Autohäusern. Die AH wollen den Verkauf der Neuwagen forcieren um gegenüber dem Hersteller weitere Einkaufsrabatte zu erzielen (Jahresendgeschäft).
Es gibt im Allgemeinen A-, B- und C- Händler.
Der A-Händler kauft, aufgrund seines Umsatzes, zu einem günstigerem Preis ein, als der B- oder C- Händler.
Nun kenne ich die Mazda- Struktur zu wenig um dahingehend ein Beispiel nennen zu können.
Da ich 25- Jahre Abnehmer der Marke mit dem Propeller war, sind mir dort einige Gepflogenheiten präsent:
Mein letzter BMW war ein 220i Active Tourer mit diversen Ausstattungsmerkmalen. Der Verkaufspreis lag bei rund 49.000 EURO.
Mein (A)Händler hat das Fahrzeug für etwa 32.000 EURO eingekauft, mir für rund 34.000 EURO als Leasingfahrzeug "verkauft".
Meine Leasingrate betrug 310 EURO über 36 Monate. Ich habe also, die Zinsen der Leasingbank unberücksichtigt, 11.160 € an Leasingsraten gezahlt. Das Fahrzeug wurde nach Abgabe für 31.000 EURO verkauft.
Rechnen könnt Ihr?
Je nach Modell und Hersteller liegt der Einkaufspreis bei ca. 50% des Verkaufspreises (auch Mercedes!).
Merkwürdig erscheinen mir lediglich die offerierten Lieferprobleme von diversen Elektronikartikeln aus Chinesien.
(Ja, ich weiß wo die CX gebaut werden.)
Habe ich keine entsprechenden Bauteile, kann ich das entsprechende KFZ nicht bauen.
Nun, wir dürfen gespannt sein!
PS: Ich habe, im April 2022, vom Freundlichen einen zweistelligen Rabatt erhalten - nur mal so.
Bleibt gesund!