...und was hat das alles mit dem "Kompressor-Schaden" aus dem Thread-Titel zu tun??
Ich finde den Zusammenhang nicht...
M.
...und was hat das alles mit dem "Kompressor-Schaden" aus dem Thread-Titel zu tun??
Ich finde den Zusammenhang nicht...
M.
Auch wichtig:
sollte es notwendig sein, dass ein KFZ-Gutachter eingeschaltet wird, dann versucht die gegnerische Versicherung i.d.R. einen von ihr bestellten Gutachter damit zu beauftragen.
Jetzt zu behaupten, dass dieser dann eher im Sinne der gegnerischen Versicherung "prüft" möchte ich mir nicht anmaßen...aber...
Daher ist es ratsam immer einen eigenen Gutachter zu beauftragen. Ist man nicht selbst schuld müssen die Kosten für den Gutachter (meines Wissens nach) von der gegnerischen Versicherung übernommen werden.
Auch dies würde vom Anwalt meines Vertrauens "geregelt", so dass ich mich darum nicht selbst kümmern müsste...auch hier: Vorteil Rechtsschutz.
Trotzdem:
Ich würde auch ohne Rechtsschutz in so einem Fall, wie beim TE bei einem Anwalt anfragen, ob dessen Kosten von der gegnerischen Versicherung nicht übernommen werden muss. Viele Anwälte bieten einen kostenlosen "Erstkontakt" um die Situation zu erläutern. Wenn dieser dann bestätigt, dass er für seine Mühen von der gegnerischen Versicherung bezahlt wird, würde ich nie auf einen Anwalt verzichten, auch nicht bei "Kleinigkeiten". Es gibt heutzutage so viele "Stolperfallen", dass man im denkbar ungünstigsten Fall am Ende noch Ärger hat, obwohl man für die Situation garnicht verantwortlich ist.
Wenn nicht, war's ne Stunde Mühe...das wär's mir wert...
M.
Für ein paar wenige Euros eine Verkehrsrechtsschutz-Versicherung abschließen und dann einfach alles den eigenen Anwalt erledigen lassen. Unabhängig davon, wie es zu der "zu regelnden" Situation kam...
Ich halte eine Verkehrsrechtsschutz-Versicherung bei den heutigen "Verhältnissen" auf den Straßen mindestens genau so wichtig, wie Privathaftpflicht und Unfallversicherung. "Ohne" würd ich mich heut nicht mehr auf die Straße trauen...
M.
X186
morgens 14km größtenteils runter Landstraße und Dörfer (+ Schleicher): 5,6 - 6 L
abends 14km zurück großteils hoch Landstr. + Dörfer (+ Schleicher): 8 - 8,9 L
Schnitt beim Tanken immer so ca. 8,3 / 8,5 L/100km (real) - 7.5 - 7,7 lt. BC (LOL)
MM
Es gibt, z.B. bei Amazon, so dünne Kunststofffolien, die, ähnlich wie eine Displayschutzfolie beim Handy, außen auf der Scheibe angebracht werden.
Ich meine mich zu erinnern, dass die gerade so groß sind, dass der Rückspiegel gut zu sehen ist (also nicht über die gesamte Scheibe).
Diese Folie verhindert zuverlässig das beschlagen der Seitenscheibe(n) von außen.
M.
Grad getestet Bj 01/22:
Weder: 4x unlock drücken und beim 4. Mal halten
Noch: 1x unlock lange (sehr lange) drücken
bewirkt auch nur irgendwas.
Ist bei meinem Modell offensichtlich nicht eingebaut/programmiert...
Gruß
M.
Hatte einen "Notfall" nachts in den Alpen...der Mazda MobilitätsService hat sich dabei eher nicht mit Ruhm bekleckert...bzw. war so hilfreich wie ein zweites A.... am Ellenbogen.
Ohne ADAC wär ich komplett aufgeschmissen gewesen. Der Mazda MobilitätsService ist das Papier nicht wert, auf dem er steht...
MM
...bestellt...und die Einstiegsleisten auch
In >40 Jahren Tanken hatte ich NIE Probleme mit "Oberkante"...
Ich tanke immer so, dass ich die Oberfläche des Benzins sehe, da ist es mir ziemlich egal wann die Zapfpistole zum ersten Mal abschaltet. Da das Benzin bei hoher Durchflussmenge leicht sprudelt ist das Abschalten der Zapfpistole so ziemlich die ungenauste Methode immer einen gleichen "Füllgrad" zu erreichen.
Wenn ich aber die glatte Benzinoberfläche im Tankrohr sehe, dann weiß ich sicher, dass der Tank jetzt voll ist. Und dann kann ich auch die gefahrenen Km exakt gegenrechnen...eigentlich ganz einfach...
Gruß
M.