Mal die Antworten zu den Fragen aus dem Schustervideo gelesen?
z.B.:
von MazdaAnsbach vor 1 Jahr:
Guten Morgen. Also grundsätzlich lernt sich das I-Stop System bei allen Mazda selbstständig ein, aber es dauert teilweise schon so um 1000 km, wenn die Werkstatt das nicht bei der Auslieferung initialisiert hat. Es kann auch deutlich schneller gehen, es hängt davon ab wie leer die Batterie bei Fahrzeugübergabe war. Eine wöchentliche Fahrt von 40 km ist nicht viel und sorgt kaum dafür, dass sich der Ladezustand der Batterie spürbar erhöht. Die Ladespannung der Fahrzeuge mit Euro 6d sind sehr "sparsam" ausgelegt und gerade gegen Ende wird die Ladespannung eh stark reduziert. Damit das System sich vernünftig anlernt, muss die Batterie wirklich fast komplett zu 100% aufgeladen sein. Den genauen Wert habe ich gerade nicht im Kopf lag aber meiner Meinung nach irgendwo zwischen 87-94%) und dann setzt das System sozusagen einen Maximalpunkt von dem es nach unten alle weiteren Ladezustands-Werte anhand der Spannung kalkulieren kann. Am schnellsten wäre es die Batterie mal mit einem speziellen Ladegerät für solche Start-Stopp Batterien aufzuladen. Diese Ladegeräte haben einen höhere Ladespannung als normale 12V Ladegeräte und die ist auch notwendig, um die Batterie wirklich richtig voll zu bekommen.
Was ich auch noch in einem anderen Mazfaforum gelesen habe (User-Erfahrung), falls ein krasser Spannungsabfall vorgelegen haben sollte oder eine defekte Batterie gegen eine neue ausgetauscht wird und dann selbst nach der Durchführung einer Initialisierung das iStop nicht funktioniert :
- in der Motorsteuerungs-Einheit wurde ein Fehlereintrag abgespeichert. Wenn dieser sich nicht automatisch löscht nach der "Behebung der Ursache" , lernt sich das iStop auch nicht automatisch neu an.
Erst nach dem evtl. notwendigen manuellen Löschen des Fehlereintrags, wird nach etlichen gefahrenen KM das IStop wieder selbstlernend automatisch aktiv.