Beiträge von Skyhessen

    Nicht nur aus diesem Grund schalte ich die Klima so ca. 2 - 3 km vor Erreichen meiner gepflasterten Hofeinfahrt (oder Garage) ab. Denn selbst das abtropfende "Kondenswasser" hinterlässt fiese Flecken.

    Der Anlage selber tut es wohl auch gut, wenn sie kurz vorher noch "akklimatisiert und luftgetrocknet" wird.

    Trimmi

    Es ist beim CX30 unverändert mit dem iStop. Einen kurzen Anlaufstoß vom Anlasser wird trotzdem benötigt aus der iStop-Stellung heraus. Die komplette Strom-Versorgung kommt in der Stillstandszeit von der Hybrid-Batterie. Diese wird bei laufendem Motor/Fahrt über den ISG-Generator geladen.

    Daher schaltet sich der nach rd. 2 Minuten der Motor üblicherweise wieder ein und die LiMa übernimmt wieder,

    Außerdem ist durch diese 2 Minuten gewährleistet, dass noch ein ausreichender Ölschmierfilm an der Zylinderwand gegeben ist (ist da nicht dünnflüssigeres Öl wie 0W20 kontraproduktiv?) und zu guter Letzt: das auch noch ausreichend zündwilliges Benzin-Luftgemisch in der Brennkammer ansteht.

    Nur der echte Kaltstart läuft wie herkömmlich via Hauptbatterie + Anlasserumdrehungen, so wie schon seit Jahren bei Autos ohne den Start-Stop oder Mildhybrid "SchnickSchnack".


    Honkymeyer

    Meintest Du beim Benz die Batterie, zuständig für Alles? Auch den ständigen "Start-Stop"? War vielleicht eine teure

    Gel-Batterie. In der Werkstatt zahlst Du für eine Ersatzbatterie ohne Einbau gut 50% mehr, wie im freien Handel. Dies ist auch bei Mazda so.

    Auf Grund der iStop-Technik beim CX30 kann man sogar als Hauptbatterie einen Standard-Bleiakku verwenden.

    Der Austausch der Hybridbatterie (5 bzw. 8 Jahre Garantie) wird allerdings teuer! Rd. 2500€ muss man dann rechnen.

    NeuerDreier

    Wo kann ich die installierte Kartenversion ablesen?
    Im Auto gehst Du auf das Menü "Navigation", darin dann im Menü auf den Reiter "Fahrinfo" und in diesem sich öffnenden Menü auf "Info". Jetzt bekommst du die installierte Navi-Software sowie die installierte Kartenversion angezeigt.


    Natürlich zeigt auch die MAZDA-Toolbox nach dem einlegen der SD-Karte die Kartenversion an bzw.
    ob ein Update vorhanden und installierbar ist.

    Geht es nach deren Angaben, ist die Reifenbreite unerheblich, egal ob 16 / 17 / oder 18 Zoll Felge: 215er Reifen sollen es sein.


    https://reifen-groessen.de/mazda/cx-30/eudm/dm-2019-2025-jdm-e-skyactiv-g--138


    Ergo spricht auch nichts gegen 18er Felgen. Die gewählte Reifenqualität ist entscheidend.

    Mittlerweile unterscheiden sich Premium-Winterreifen vs. Testsieger Allwetterreifen preislich nicht

    mehr großartig, wohl aber in der Wintertauglichkeit.

    Bezüglich ihrer Trockenlaufeigenschaften haben sich die Winterreifen auch merklich verbessert - wenn da nur nicht der

    verlängerte Bremsweg und der höhere Verschleiß wäre. Da sind die Allwetter-Reifen wiederum im Vorteil.


    Optimal ist natürlich immer der Wechsel mit Winter- und Sommerbereifung. Keine Frage.

    Dies ist doch der Bereich "Übergang der Heckschürze zum eigentlichen Karosserieteil" ?

    Da habe ich gerade bei meinem mal nachgeschaut und es ist keinerlei (Luft)Spalt da sichtbar. Der Rand der

    Heckschürze (Stoßstange) verläuft gleichmässig, ohne sichtbare Lücke an der eigentlichen Karosserie entlang.


    Hattest Du vielleicht mal beim Rückwärtsfahren einen leichten Rempler bzw. touchieren an einer Wand mit etwas "Anfahrdruck"? Dann könnte es vielleicht daher kommen?

    Vielleicht auch einen CX erwischt, wo an dieser Stelle das Spaltmaß nicht 100%ig stimmt?

    NeuerDreier

    Ist Dir nicht bekannt, dass die Aktualität der Karten zumindest bei NAVIGON (Mazda) und GARMIN (habe ich noch ein mobiles Navi in Gebrauch) locker mehr als 15 - zu 24 Monate hinterher hinkt? Ist auch verständlich - von der Aufnahme des Ist-Zustandes der Straßen, die entsprechende Software-Einarbeitung bis zur Veröffentlichung als Update braucht es bei jedem Stand-Alone Navi seine Zeit.


    Ganz schwierig ist es bei untergeordneten Kreis- und Landstraßen. Die werden wohl nicht so oft geprüft, schon gar nicht bei zeitweiligen Änderungen oder Baustellen. Ein Beispiel ist unserer Kreisstraße, dort begann im November 2022 eine umfangreiche Umbaumaßnahme. Ein Kurvenbereich mit Tempo 50 (Schilder) wurde begradigt. Seit Oktober 2023 ist die Baumaßnahme fertig, die Schilder sind auch weg.. Trotz aktuellem Juni ´24 Update zeigt die Geschwindigkeitsanzeige im Navi immer noch die Tempo 50 Anzeige an dieser Stelle. Ein eindeutiger Beweis, dass da noch nichts aktualisiert wurde in der Kartensoftware.


    Um mich vor Durchfahrten über "halbe Feldwege, enge Ortsdurchfahrten etc." zu bewahren, habe ich im Navi einige Eigenschaften abgeschaltet (z.B. ergonomische Strecke aktiv und nicht die kürzeste, LKW/Bus Funktion aktiv). Bei Bedarf (Ausflugs- oder Spazierfahrten) aktiviere ich zusätzlich kurz "Autobahnen meiden". Damit geht es dann einigermaßen gut. Dies gilt für das Mazda-Navi wie auch für mein Garmin (mit kostenlosen Live-Time Updates so alle 10 Monate).


    Da ich im Berufsleben deutschlandweit im Außendienst unterwegs war, brauch ich eigentlich keine überregionale Navigation, zumindest in D, da kenne ich die BAB-Verbindungen. und kann mich gut orientieren. Ich kenne noch die Zeit, wo man mit Faltplänen, Shell-Atlas & Co arbeiten musste, wenn man in die Fremde fuhr. Ein Zettel mit den notierten neuralgischen Punkten (Straßennamen, welche Kreuzung abbiegen, etc.) zur Zielfindung auf den letzten Meter war bei meinen Dienstfahrten zu Kunden nahezu obligatorisch.


    Eigentlich nutze ich daher das Navi zumeist nur für Adresssuchen, im Stadtverkehr oder im Ausland.


    Im großen und Ganzen komme ich mit dem Navi klar und bin für meine Bedürfnisse damit zufrieden. Es bringt mich von A nach B, vor allem auf den letzten Meter zur Zielsuche. Wenn ich wegen Chaos bei temporären Umleitungen halt mal 10km mehr fahren muss, ist es mir dann auch egal. Von daher bin ich zufrieden. Es gibt zwar einiges zu kritisieren, aber meckern muss ich deswegen nicht.
    (die Meinung eines "Old-School-Autofahrers", der seit fast 45 Jahren mit etlichen 100T an KM auf Straßen unterwegs ist und auch kein GoogleMaps o.ä. nutzt)