Beiträge von Skyhessen

    Ein interessanter Artikel ... Elektroauto - von falschen Konsumversprechen


    Überkonsum ist nicht ökologisch


    Textauszug:

    Wir wissen aus Untersuchungen und Vergleichen, dass das batterieelektrische Auto (battery electric vehicle, BEV) auf Lebenszeitsicht in Sachen CO2Ä besser abschneidet als Benziner oder Diesel. Volvo kommt im direkten Vergleich auf etwa die Hälfte des Impacts BEV/Verbrenner, das ICCT in seinen neuesten Hochrechnungen auf bis zu zwei Drittel Vorteil BEV. Diese ganze Zahlenspielerei verdeckt jedoch den Knackpunkt: Sie vergleicht das neue Elektroauto mit dem neuen Benziner. Das neue Elektroauto ersetzt jedoch den gebrauchten Benziner, und das meistens vorzeitig, vor allem mit Förderung. Emotionen prägen unsere Beziehung zu Autos und deren Kosten. Deshalb kaufen wir schon ökonomisch betrachtet zu früh neue Autos, und das geförderte E-Auto verschärft das Problem. Ökologisch betrachtet schaut es viel schlechter aus. Für die kurzfristige Klimabilanz ist das E-Auto sogar schlechter, weil es mit einem Herstellungsrucksack vorfährt, den der Verbrenner erst nach einigen Jahren des Gebrauchs einholt. Diese E-Förderung geht also rein an unsere Autoindustrie, und sie begründet sich von vorne bis hinten auf eine verquere Gefühlswelt.

    ......

    Ein altes Auto gegen ein neues Elektroauto zu tauschen, ist trotz Förderung selten wirtschaftlich und noch seltener umweltfreundlich. Tun Sie doch erst einmal: nichts. Wenn sich das alte Auto wirklich nicht mehr reparieren lässt (das ist etwas Anderes als das vage Gefühl, das lohne sich nicht mehr), können Sie es immer noch gegen die über die Lebenszeit umweltfreundlichste Option ersetzen. Der Trick zu einem zuverlässigen Gebrauchtwagen: Wartung machen, als sei da noch Garantie drauf. Dann kommen auch Defekte nicht mehr so "aus heiterem Himmel". Autohersteller hassen diesen Trick. Er stärkt jedoch die lokale Wirtschaft, denn die Werkstatt liegt um die Ecke, während das neue Auto in Tschechien oder gleich in Asien vom Band läuft.

    Tipp:

    Nach einer scharfen und intensiven Bremsung sollte man nach dem Stillstand nicht auf dem Bremspedal stehen bleiben, sondern die Bremse lösen und notfalls die Handbremse zum Feststellen des Autos nutzen. Auch beim Halt am Stauende, bei der Pause am Parkplatz und beim Tanken an der Autobahn sollte der Fahrer nie mit Fuß auf der Bremse warten.

    Besonders betroffen sind Fahrer von Automatik-Autos, weil diese bei eingelegtem Gang vorwärts „kriechen" - sie sollten nach jeder stärkeren Bremsung den Wählhebel auf N stellen und gegebenenfalls die Handbremse anziehen (Autohold-Funktion nutzen), weil diese meist nicht über die gleichen Bremsklötze wirkt .


    Das steckt dahinter: Bei einer starken Bremsung oder längerer Bremsnutzung bei Bergabfahrten heizen sich die Bremsbeläge durchaus auf bis zu 700 Grad auf. Bleiben die Beläge beim Stillstand an den Bremsscheiben dann angelegt, kühlen diese im Bereich der Klötze viel langsamer ab - die Bremsscheibe kann wellig werden wegen dem Hitzestau an dieser Stelle. Schon bei der nächsten Bremsung kann dies zu einem fühlbaren Rubbeln im Pedal führen, das nur durch den teuren Austausch der Bremsscheiben behoben werden kann.

    Nein, es war keine Fehlfunktion ... der Luftdruck war tatsächlich an allen 4 Reifen entsprechend runter gegangen. Kunststück - ich hatte seit Übernahme im Juni auch nicht mehr den Luftdruck kontrolliert. Jetzt weiß ich zumindest, dass ich wohl spätestens so alle 2 Monate mal danach schauen muss, bevor das RDKS meldet. Natürlich mag auch die Außentemperatur eine kleine Rolle mitgespielt haben, allerdings sollte nach einigen KM Fahrt der Reifen derart erwärmt sein, dass die Druckdifferenz zu 3° vs. 20° keine Rolle mehr spielt.

    hey ... bei mir heute morgen bei 3° Temperatur auch. Meldung für alle 4 Reifen - es kam Meldung für vorne 2,3 bar und für Hinten 2,2 bar (ich fahre mit vorne 2,5 / Hinten 2,6 bar. Bin dann losgefahren mit der Meldung im Display, auch unter dem Aspekt, wenn die Reifen warmgefahren sind, ist wieder alles OK?

    Pustekuchen ... nach 20km Fahrt fuhr ich an eine Tanke und habe die Luft rundum wieder auf die Sollwerte aufgepumpt. Dann keine 300m gefahren ... und die Warnanzeige war weg.

    Ganz entscheidend: Erfahrung und Routine für die Arbeiten. Da hat wohl Carglas die besten Karten.


    Mein Schwager musste letztes Jahr nach einem Schaden die Frontscheibe an seinem CX3 austauschen lassen.

    Saubere Arbeit bei Carglas ... und ja, die neue Scheibendichtung einwandfrei eingebaut, nichts gequetscht. Neue Dichtungen bei der Kameraeinpassung gab es auch.

    Ich weiß, dies mit/von Toyota hatte ich vor einigen Wochen mal recherchiert und hier im Forum dazu geschrieben.

    Aber ... es gibt immer mal ein "Ausreißer". Man kennt es ja auch von den 12V Standard-Akkus in Autos. Da sind immer mal welche dabei, die nach 2-3 Jahren unerklärlicherweise ihr Leben aushauchen - auch Markenbatterien sind betroffen.

    Die 24V-Hybridbatterie selber wird ja die Welt nicht kosten? Aber der Wechsel beim M-Hybrid sollte mit insgesamt rd. 2500€ zu Buche schlagen.

    Was ist dann im Garantiefall (vorzeitiges "Ableben" der Hybridbatterie) zu erwarten?

    Jetzt habe ich meinem CX30 auch schon Mal eine spezielle Kunststoffpflege für die Stoßfänger und Seitenplanken verpasst.

    Mal schauen, wie oft man dies aufbringen sollte ... spätestens alle 8-10 Wochen? Im Sommer sicherlich etwas öfter (UV-Schutz).


    In der Waschstraße habe ich mit meinem 3BM in soul-red damals auch schlechte Erfahrungen gesammelt. Von daher fahre ich lieber an eine Wasch-Station, spritze den Wagen rundum ab. Die Feinheiten mache ich dann zu Hause.