Sinnvoller wäre hier gewesen, wenn Beifahrerairbag an, dann Anzeige aus und Beifahrerairbag aus, dann rote oder gelbe Warnleuchte dauerhaft an.
Aber man gewöhnt sich an fast alles.
Sinnvoller wäre hier gewesen, wenn Beifahrerairbag an, dann Anzeige aus und Beifahrerairbag aus, dann rote oder gelbe Warnleuchte dauerhaft an.
Aber man gewöhnt sich an fast alles.
Also ich mach das auch so wie MaVo . Klappt wunderbar. Meine Frau traut sich nicht in die Waschanlage, weil sie es beim Ausprobieren auf dem Parkplatz nicht hinbekommen hat, dass die Parkbremse nicht anzieht. Nun darf ich das Gefährt immer waschen.
Ach Leute, ich geb`s auf.
Skyhessen, genau das soll das Auto gerade nicht machen. Was Du beschreibst ist eine normale Verkehrssituation, da braucht der Assi nicht warnen und schon gar nicht bremsen, was, nebenbei bemerkt, absolut fatal wäre. Stünde das Fahrzeug auf Deiner Fahrspur, dann und NUR dann ist eine Warnung und schlussendlich ein Bremseingriff erforderlich.
Das so ein System besser funktionieren kann, sehe ich bei meinem Fahrzeug. Der warnt vor keiner Verkehrsinsel oder vor geparkten Autos in Kurven, wohl aber, wenn ich mich z.B. zu schnell auf ein stehendes Hindernis zu bewege, wie am Stauende oder vor einer roten Ampel. und schlussendlich bremst er dann auch selbstständig, sowohl in Fahrtrichtung, als auch rückwärts (beides schon erlebt).
Was ist so schlimm daran zu akzeptieren, dass einige der Assistenzsysteme im CX30 nicht auf der Höhe der Zeit sind? Das macht den CX30 doch nicht zu einem schlechten KFZ. Und vielleicht bekommt Mazda ja das eine oder andere Problem mit SW-Updates behoben, wer weiß.
Leute, man kann sich Dinge, die Scheisse sind auch schönreden. Sorry!
Es werkelt da ein Verbund aus mehreren Sensoren. Klar, der Abstandssensor erkennt ein sich näher des Hindernis, die Kamera erkennt die Fahrspur, welche am Hindernis vorbei führt. Der Lenkwinkelsensor erkennt Bewegungen in der Lenkung, usw. Alles zusammen wird ausgewertet und führt dann zu einer Reaktion. Und hier liegt der Hund begraben. Da hapert es halt.
Klappt doch bei anderen Fahrzeugen und Herstellern auch.
Und das Mazda da nicht auf der Höhe der Zeit ist sieht man doch an mehreren Stellen.
Muss man auch Mal akzeptieren können.
Ein schönes Auto ist es trotzdem!
Deshalb schrieb ich ja auch vom Zusammenspiel. Der Sensor der Hindernisserkennung allein kann das nicht leisten, ganz klar. Das ist ganz klar eine unsauber programmierte Software, ist ja nicht die einzige Baustelle beim CX30.
Mit meinem PKW, kein Mazda, gibt es solche Fehlmeldungen vor den Verkehrsinseln überhaupt nicht. Dort werden auch, auf der Autobahn, bei mehreren Spuren, die Fahrzeuge auf der eigenen und der Spur links von mir erkannt und angezeigt.
Ist bei uns genau andersrum, meine Frau liebt dieses KFZ und ich bekomme regelmäßig ne Krawatte, wenn ich mit dem Teil unterwegs bin. Kommt, Gott sei Dank, nicht so oft vor. Könnte ich mein KFZ mit ner AHK ausstatten, würde ich den CX30 links liegen lassen und mich lediglich an seiner Schönheit erfreuen.
Verkehrsinseln an Ortseingängen sorgen, bei unserem CX30, regelmäßig für die Bremsaufforderung.
Ist wahrscheinlich auch wieder ein Beispiel für ein nicht gut programmierten Zusammenspiel zwischen Spur- und Hindernisserkennung, ähnlich der VZE.
Nicht zu vergessen ist die Tatsache, dass ein optischer Mangel nicht zwangsläufig die sicherheitsrelevanten Eigenschaften eines Bauteils einschränkt oder berührt. Für sowas gibt es ja die Fertigungstoleranzen.
Bei unserem CX 5 von 2014 sah das nach einem Jahr auch so aus. Als wir ihn im Mai diesen Jahres abgegeben haben, sah er aber auch nicht viel schlimmer aus.
Der erste Rost ist immer der Schlimmste.
Bebilderte Anleitungen haben halt den großen Vorteil, dass man sie nicht in unzählige Sprachen übersetzen muss. Nur sollte man sich dann mit den Bildern auch ein bisschen mehr Mühe geben.
Aber so wie Greyhound schön anmerkte, hilft Ausmalen ungemein. Ob vor oder nach der Montage bleibt jedem selbst überlassen.