Kenn das Problem Batteriebei meine CX 30 122 Ps auch. Musste inert 1,5 Jahren und 10000km schon 2 mal Starthilfe bekommen. Muss fairerweise dazusagen dass ich überwiegend Kurzstreckenfahre ( ca 25 km 3mal die Woche) bin und ab und zu mal das Auto schon 3 bis 4 Tage steht.
Gibt es für solche Notfälle eine Powerbank für Starthilfe, Batteriespannung prüfen und gegebenenfalls dieselbe als Ladegerät nützen kann.
Für nützliche Hienwese wäre ich dankbar.
.... oder den Preis-Leistungssieger ?
Dino Kraftpaket
(siehe dazu auch Seiten 24 + 26 hier im Thema)
... ich habe für die Batterie 192,-€ bezahlt, das lösen von 2 Muttern wollte man auch bezahlt haben. Ich habe die Batterie dann selbst eingebaut. Es gab weder eine Fehlermeldung noch musste etwas neu programmiert werden.
Ein stolzer Preis, 
dafür bekommt man eine AGM-Batterie im Online-Handel.
Vor dem Selbsteinbau macht es Sinn die neue Batterie an ein Ladegerät zu hängen, falls verfügbar. 
Der Preis ist ganz schön happig, das stimmt. Aber wenn man es eilig hat und das Auto täglich im Einsatz ist, um zur Arbeit zu kommen, hat man manchmal keine andere Möglichkeit und muß in den sauren Apfel beißen.
Die Preisspanne für eine neue Batterie ist groß, als Selbermacher kann man da einiges sparen.
Und man kann die Batterie pfleglich behandeln, um ihr ein langes Leben abzuringen.
Verstehe ich das richtig. Ich kaufe ein modernes Japanisches Auto fuer > 30K Euro und muss mich selbst um das Wohlergehen der Batterie und die Start- und Versorgungswilligkeit dieser Batterie kuemmern?
Das kann nicht wirklich ernst gemeint sein. Ich habe ueber 3 Jahrzehnte Autos aus Deutscher Fertigung gefahren und habe bei keinem Fahrzeug Startprobleme wegen Kurzstreckenbetrieb oder zu langer / zu hauefiger Oeffnung von Tueren oder der Heckklappe gehabt. Sicherlich musste die eine oder andere Batterie vorbeugend gewechselt werden. Dann war der Lebensdauerzaehler aber bei 6-7 Jahren Nutzung angekommen und das Startverhalten war im Winter etwas zaeh geworden aber nicht unmoeglich.
Du kannst den CX, vollgespickt mit stromzehrenden elektronischen Assistenzhelfer, von denen die ersten schon aktiv werden, wenn Du dich nur mit dem Funkschlüssel dem Wagen näherst, doch nicht mit Autos aus den letzten 3 Jahrzehnten vergleichen?
Sobald dann die Tür aufgerissen wird, werden 6A aus der Batterie abgesaugt und die Stromentnahme sich nur langsam wieder reduziert nach dem Abschließen der Türen, weil die aktivierten Systeme nur nach und nach wieder abschalten. Wenn dann noch der Motorstart hinzu kommt ...?
Wer da NUR Kurzstrecken fährt, seine "Besorgungsrunde" fährt, muss sich nicht wundern, wenn die Batterie da relativ schnell entladen ist. Eine Tiefentladung der Batterie wiederum sorgt für einen schnelleren Tod der Batterie.
Möglicherweise haben andere Hersteller dies besser gelöst? Aber wenn man es halt weiß, dass es bei dem Mazda CX so ist, sollte man es entsprechend im Auge behalten. Wer den Wagen täglich nutzt und seinen Arbeitsweg mit mind. 2x 10 - 15km fährt, sollte da eigentlich keine Probleme bekommen.
GB 40 NOCO Booster Plus 12 V 1000A
ist für mich das beste. (Amazon)
Gruß Karat
GB 40 NOCO Booster Plus 12 V 1000A
Den Booster habe ich auch. An meinem CX-30 aber noch nie gebraucht, aber am Mercedes vom Nachbarn. Der war beeindruckt von dem Teil und hat sich auch einen zugelegt.
Sicherlich haben die Autos vor 30 Jahren diese Standby und Schnellstart Vorrichtungen nicht gehabt, brauchten sie auch nicht. Das Radio ging auf Knopfdruck (oder Dreh) sofort an und navigiert wurde per Falkplan und der brauchte auch keine Stromversorgung. Und automatisches Diesel vorglühen beim Öffnen der Fahrertür brauchte man auch nicht, man hatte ja Zeit und Geduld.
Im letzten Jahrzehnt habe ich Autos gefahren die über die Jahre mit immer mehr Elektronik mit Standby Schaltungen ausgestattet waren und mehr technische Assistenten hatten als im CX30 verbaut sind. Ging alles gut, auch bei heftigen Minusgraden. Nur ein mal habe ich den Batteriestress (bei einem Mercedes) wohl übertrieben. Eine längere Telko auf einem Parkplatz mit Notebook am Autolader und Audio System zwecks Freisprechen die ganze Zeit an. Natürlich kamen Warnungen im Display, die habe ich weggedrückt. Die Quittung kam beim Anlassen des Motors. Statt Motorstart gingen alle Warnlampen an und mehr tat sich nicht. Nachdem sich trotz warten und gut zureden nichts tat habe ich das Auto verlassen und verschlossen, kurz gewartet und dann entriegelt, Danach ging der Motorstart wieder und die Warn/Kontrollleuchten zeigten das normale Verhalten. Auf Rückfrage beim Händler wurde mir erklärt dass das ein beabsichtigter Vorgang wäre um die Batterie zu schützen und genügend Restenergie zu haben um einen Motorstart zu ermöglichen. Die Standby Schaltungen würden zunächst in den Tiefschlaf versetzt und wenn das nicht reicht in den Off Zustand. Aus dem kann man die Elektronik dann nur aufwecken wenn man das Auto verschließt und wieder öffnet. Stand sicherlich irgendwo im Handbuch, aber wer liest schon diese dicken Wälzer komplett durch...
Schaun wir mal wie weit ich mit der verbauten "Mazda" Batterie komme und wie intelligent die Schutzschaltungen des CX30 sind. Bislang alles problemfrei - auch bei einer Standzeit von 2-3 Wochen keine Startprobleme.
