Bei STARTHILFE kenne ich auch nur so, Plus an Plus der Batterie und Minus an Masse des Fahrzeuges.
Batterien im CX-30
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Bei STARTHILFE kenne ich auch nur so, Plus an Plus der Batterie und Minus an Masse des Fahrzeuges
Das ist auch richtig und besser so.
Würde man die Pole der Batterie unmittelbar mit einander verbinden ist das recht riskant.Auch ohne BMS blabla besser ist es über die Fahrzeug Masse zu gehen damit ein Mindest- Widerstand die Ausgleichsströme bremst.
Wer mag kann sich es ja mal nachrechnen:
Innenwiderstand der Batterie kleiner 0,006 OHM
Spannungsunterschied voll zu leer 7V
Strom = U/R also 7/0,006 = 1166ANatürlich nur ein Beispiel einer fiktiven neuen vollen Batterie
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weichheimer : was CTEC da schreibt ist korrekt, solltest Du so machen. Sonst "verwirrst" Du das BMS.
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Bei Starthilfe -egal ob mit Fremdfahrzeug oder Kraftpaket- ist es klar: Batterie angeschlossen lassen, Fremdstrom über Pluspol der Batterie und Masse an die Karosserie.
Zum Ausdrucken und dabeihaben: Starthilfe-Anleitung ADAC.
Zum Laden soll laut Ctek der Minuspol des Ladegeräts ebenfalls an die Karosserie. Damit die Kommunikation zwischen Batterie und Steuergerät zustande kommt, darf die Batterie nicht
abgeklemmt werden. In der dem Ctek CT5 Start Stop beiliegenden Bedienungsanleitung ist jedoch der Anschluß an den Minuspol der Batterie dargestellt. Was ist denn nun richtig
Auch wenn man mit einem Adapter à la Connect Eyelet arbeitet macht es keinen Sinn, die Batterie abzuklemmen.
Die Hinweise zur Batterie in der Bedienungsanleitung des Autos sind m.E. auch nicht gerade erhellend. Mazda schreibt z.B. auch, man solle die Batteriestopfen herausdrehen. Ich habe aber gelesen, daß man das beim Laden mit modernen Ladegeräten nicht machen muß, da der Ladevorgang vergleichbar ist mit dem Laden per Lichtmaschine und es deshalb nicht zu einer Gasbildung kommt.
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Die Stopfen mußte man früher, bei den alten Batterien und Konstantstromlader (IoI) aufmachen, da sie über die Gasungspannung von ca. 14,4 V landeten, dies machte man um der Sulfatierung vorzubeugen.
Aber eben um den Druck der dabei entsteht, schneller entweichen zu lassen.
Es gab Batterien, die konnte man laden bis sie kugelrund waren.
Heutige Ladegeräte laden meistens nach IUoUoUI oder nach dem Delta Peak verfahren.
Das DP bei Bleibatterie ist aber eine sehr aufwendige und komplizierte Ladetechnik die aus kurzfristiger Ladung und Entladung besteht, zwecks Kapazitätsprüfung, wo das Verfahren eigentlich nur der Computer versteht der das ganze steuert.
Entstanden aus der alten NiCa Ladetechnik wie bei den AA / AAA angewendet.
Heute wird beim laden der Batterie immer unter der Gasung geblieben (UIoIUoUoUI), da der Innenaufbau anders gestaltet ist (Gitter/Platte).
Aber, wenn man Minus an Masse legt, ist man auf alle Fälle auf der richtigen Seite.
Aber jedes noch so billige, elektronisch geregeltes Ladegerät ist besser als jeder Konstantlader.
Es gibt zb die kleinen Alleskönner von Lidl (ultimate Speed) so um die 18€, die für den Normalverbraucher eine sehr gute und günstige Alternative sind.
U Spannung
I Strom
o Schaltpunkt
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So etwas ähnliches wie weichheimer werde ich mir auch bauen, danke für das Bild!
Alternativ wäre für mich noch interessant, mir eine 12V-Steckdose mit Dauerstrom im Innenraum zu verbauen und das Ladegerät mit dem passenden Adapter von Ctek anzuschließen. Den Strom würde ich mittels eines Stromdiebs in der Unterverteilung in der A-Säule abgreifen. Was halten unsere Elektriker davon?
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Alles gut, nur Stromdiebe sind der letzte Mist.
Da besser eine bessere Verbindung herstellen.
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Ladetechnisch wäre es also ok? Mit Stromdieb meinte ich nicht die 08/15-Dinger von damals, sondern so was in der Richtung:
Ich find die eigentlich ganz clever, oder was meinst du mit "bessere Verbindung"?
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Alles gut, nur Stromdiebe sind der letzte Mist.
Mag sein, aber ich habe hier die Einbauanleitung der originalen Ambiente Beleuchtung von Mazda liegen die man bei mir nachgerüstet hat, selbst Mazda verwendet die einfachen Stromdiebe!