Nach vielen Jahrzehnten als Leser von AMS, Autozeitung etc. habe ich die diversen Punktetabellen stets nach meinen Prioritäten "korrigiert" und mit den so bereinigten Werten ein halbwegs realitätsnahes Bild bei den Vergleichen hergestellt. Dazu ein wenig Internetsurfen und am Ende noch Probefahrt - that's it.
Die gekürtenTestsieger sind mit den Aussagen bei Autos genauso subjektiv wie bei anderen Gütern wie z.B. HiFi-Bausteinen, Dampfbügeleisen, Fernseher. 
Die gekürtenTestsieger sind mit den Aussagen bei Autos genauso subjektiv wie bei anderen Gütern wie z.B. HiFi-Bausteinen, Dampfbügeleisen, Fernseher.
Und diese enden mit einem Link zu Amazon. 
Moin,
Warum die Tests cx-30, xceed und t-roc unterschiedlich ausfielen, schrieb die Redaktion von AMS mir folgendes:
Zitat von AMSAlles anzeigenSehr geehrter Herr xxxxx,
herzlichen Dank für Ihr Interesse an unseren Zeitschriften und Ihrer Anfrage.
Sie können beiden Zeitschriften glauben. Die unterschiedliche Reihenfolge im Ergebnis liegt an dem unterschiedlichen Punkte-Schema bei AMS und AutoStraßenverkehr.
Bei der AMS werden alle Fahrzeuge nach dem gleichen Punkte-Schema bepunktet.
Bei AutoStraßenverkehr gibt es unterschiedliche Punkteschlüssel. In diesem Vergleichstest wurde der spezielle Punkteschlüssel für Allround-Fahrzeuge herangezogen.
Entscheidend in diesem Test ist die Bepunktung im Kostenkapitel.
Im Kostenkapitel wird bei beiden Zeitschriften die Höchstpunktzahl von 150 Punkten vergeben. Bei AMS können insgesamt 1000 Punkte vergeben werden. Das heißt, die Wertung der Kosten nimmt einen Anteil von 15% ein.
Bei AutoStraßenverkehr entsprechen die 150 Punkte der Kostenwertung 33,3% der zur Verfügung stehenden 450 Punkte des AutoStraßenverkehr-Punkteschemas.
Das Kapitel Kosten ist bei AutoStraßenverkehr also deutlich höher gewichtet.
Wie bereits angesprochen, werden bei AMS alle Fahrzeuge in einem Punkte-Schema abgebildet – also vom günstigen Kleinwagen bis zur Luxuskarosse. Bei AutoStraßenverkehr werden unterschiedliche Punkte-Schemen angewendet. Das heißt für das Kapitel Kosten, dass man hier engere Abstände deutlicher bewerten kann.
Bei beiden Zeitschriften liegt der VW T-Roc in der Eigenschaftswertung vorne und bei beiden Zeitschriften liegt dieses Fahrzeug in der Kostenwertung hinten. Das Kostenkapitel nimmt in AutoStraßenverkehr mit 33,3% mehr Anteil an der Gesamtbewertung und lässt durch die Konzentration auf Allround-Fahrzeuge eine höhere Punktespreizung unter den Konkurrenten zu.
Die Reihenfolge im Ergebnis in den beiden Zeitschriften muss nicht die gleiche sein, da unterschiedliche Punkte-Schemas angewendet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Toll fand ich, dass AMS mir innerhalb von 2 Tagen auf meine Frage, warum einmal der CX-30 und einmal der VW gewonnen hat, geantwortet hat.
Gruß
Ulli
Tief in uns wissen wir doch schon lange, dass unsere CX30 besser sind als diese T-ROCs 
Tief in uns wissen wir doch schon lange, dass unsere CX30 besser sind als diese T-ROCs
Na klar, sonst hätte ich mir ja keinen CX-30 gekauft und mein letzter VW ist mittlerweile über 30 Jahre her. Das hat ja auch seine Gründe 
....
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ich persönlich komme mit den sitzen sehr gut zurecht (habe allerdings stoffsitze)-ansonsten gebe ich der frau genkel recht-kleine kritiken muß sich unser 30er gefallen lassen - aber 8,7 l sind doch recht hoch - mein "X" kommt mit durchschnittlich 6,2l aus -habe 24000 km auf der uhr
👎was ist das denn für ein Test.
Dies mit den Sitzen geht mir auch nicht in den Kopf? Wir sind letzten Sommer 11 Stunden Nonstop von Villach (Faker See) nach Hause gefahren. Drei kleine Kaffeepausen und eine kurzen Nachmittags-Snack zwischendurch mal eingelegt. Trotz Bandscheibenvorfall vor einigen Jahren hatte ich keinerlei Rückenprobleme. Wir haben auch die Stoffsitze. Einzig der Bobbes hat vom langen Sitzen danach etwas weh getan. Das war´s aber auch schon.
Die Sitze im 3BM fand ich tatsächlich noch besser. Da sind wir in 2016 aus der südl. Toskana 16 Std. heimwärts am Stück gefahren. Auch dies Fahrt habe ich damals mit vergleichbarem Feeling recht problemlos überstanden. Machen würde ich dies allerdings nicht mehr. Wir hatten unterwegs Regenwetter, kamen dadurch schlechter voran und die lange Fahrt war daher eher stressig. Mittlerweile planen wir eher mal eine Zwischenübernachtung ein, zumindest bei der Hinfahrt und längere Pausen bei der Heimfahrt. Dieses aber nicht, weil die Sitze angeblich "so unbequem" wären.
Kommt drauf an worauf man sonst so sitzt / fährt. Wer Komfortsitze gewohnt ist hat im CX30 das Gefühl in der "Holzklasse" zu sitzen.
