Ende des Verbrenners schon 2026?

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Von Konrad Adenauer, dem langjährigen deutschen Bundeskanzler, stammt der geflügelte Satz: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.“

Passt recht gut zu diesem Thema.

Wird leider immer wieder gerne unvollständig zitiert. Auf diesen Satz folgte nämlich die zweite Aussage "Nichts hindert mich daran, klüger zu werden."

Und das passt leider nicht so gut zu den heutigen Zeiten....

ich hab mal aufgeräumt, damit das hier nicht eskaliert.

Super, so hatte ich mir das vorgestellt - Danke Maverick ...

Sieht gleich wieder viel "wohnlicher" aus hier...

Vor allem, weil das Ende des Verbrenners ja von Tag zu Tag... stärker wackelt

Ich bin dafür, dass alle Motorisierungen ihre Berechtigung haben

Außerhalb der EU sowieso

Die entwickeln ja nicht nur für uns

Dann gibt’s ja doch noch Chancen für die deutschen Autobauer, die ja ohnehin schon lange mehr fürs Ausland bauen und auch dort produzieren. Nur die Arbeitsplätze werden bei uns weniger werden, bzw. es werden überwiegend Kopfarbeiter und Planer/Konstrukteure gebraucht und alle produktiven Arbeitsplätze fallen bei uns weg. Diese Entwicklung wird durch die E-Auto-Unterstützung der EU nur noch beschleunigt. Vielleicht wird das in der EU und vor allem bei unserer Regierung auch einmal erkannt. Der ökologische Gedanke zum Umweltschutz kann auch dabei ausgefüllt werden, nur eben lebensnäher und vielleicht langsamer. Die Welt entwickelt sich weiter und auch wir als Gesellschaft müssen uns daran anpassen, oder werden langsam verschwinden. Das wäre ja nicht das erste mal.

Also Rolle rückwärts in Europa. Nur gut das Mazda seit 10 Jahren intensiv in moderne Verbrennungsmotoren investiert. Die Japaner sind schon echte Füchse.

Auf einem (Elektro-)Bein kann man auf Dauer nicht stehen.

Die Elektro-Only-Strategie einiger Autokonzerne (z.B. VW) ist gescheitert.