Ende des Verbrenners schon 2026?

dazu kommt bei Ford dann noch die Misere mit den DPF für die 1,5l und 2,0l TDCi-Diesel, die gerade reihenweise beim TÜV durchfallen. Und das schon nach den ersten 3 Jahren.

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Zitat von daddycool

Ich habe schon seit 2 Jahren "Wasserstoffaktien" und bin gerade auf der Suche nach einem vernüftigen ETF.

Der Wasserstoffhype wird seit Jahren vorhergesagt. Meine Aktien haben bislang nur Miese gemacht. Einen ETF mit positiver Bilanz habe ich noch nicht gefunden. Da hilft nur Halten und ins Testament aufnehmen .

Foren Thementitel? ... von wegen:

Alternative zum Elektroauto: Toyota stellt kompakten Verbrennungsmotor für Biosprit vor

Mit einem neuen Motor will der Weltmarktführer gegen die Elektroautos antreten. Gründererbe Toyoda rechnet damit, dass Verbrenner und Brennstoffzelle künftig…

www.handelsblatt.com

" .... Der japanische Autobauer Toyota setzt als Alternative zum E-Auto auf einen neuen emissionsärmeren Verbrennungsmotor. Zusammen mit den Konkurrenten Subaru und Mazda stellte Toyota am Dienstag Entwürfe für 1,5-Liter- und 2,0-Liter-Motoren vor, die deutlich kleiner und rund zehn Prozent leichter sind als aktuelle Benzinmotoren. Die Motoren sollen auch mit CO2-freien Kraftstoffen wie E-Fuels oder Biosprit laufen und so zum Klimaschutz beitragen.

Vorstandschef Akio Toyoda geht davon aus, dass E-Autos weltweit nur einen Absatzanteil von
30 Prozent erreichen werden, während der Rest auf Hybride und Brennstoffzellen-Fahrzeuge entfallen könnte. ..."

Die Japaner + Koreaner haben eigentlich schon vor Jahren prophezeit, was sich jetzt aktuell in Europa mit den batterie angetrieben E-Autos abspielt. Insofern haben die sich stärker für Alternativen interessiert, da sie die rein batterie-betriebene Voll-Elektromobilität für eine Sackgasse halten.

... und weiter geht´s :

Man sieht, dass mehr und mehr Autohersteller ihre forschen E-Auto-Strategien an die Realität anpassen.

Man kann dem Kunden dann eben doch nicht komplett aufoktroyieren, was er kaufen soll.

https://de.motor1.com/news/722475/volkswagen-investiert-60-milliarden-verbrenner/

Im letzten Jahr sprach Volkswagen-Markenchef Thomas Schäfer im Zusammenhang mit E-Fuels über den Verbrenner noch verächtlich als "veraltete Technologie". Er sagte, die Diskussionen um synthetische Treibstoffe seien nicht mehr als "unnötiger Lärm". Und das, obwohl Konzernschwester Porsche aktiv in die Produktion synthetischer Kraftstoffe in Chile involviert ist.

Zum Glück lassen sich nicht alle Menschen für dumm verkaufen

nicht nur vw merkt ,das es nicht wirklich funktioniert - mercedes,brauch ich persönlich nicht,aber auch sie warten ab - alle anderen werden folgen- da brauchen wir uns über mazda keine sorgen machen und am ende machen synthetische kraftstoffe und wasserstoff das "rennen" -man bin ich froh,das es noch selbsständig denkende menschen gibt

Ich habe gestern einen Beitrag gesehen, dass in Kalifornien nun das Laden von E-Autos besteuert wird, weil die Steuereinnahmen für Benzin eingebrochen sind. Sprich: der Staat kassiert zu wenig ab, weil zu viele Leute E-Auto fahren, also schnell ne neue Steuer geschaffen. Könnte ne Blaupause für Europa sein, denn am fettesten werden die Autofahrer schließlich über die Spritsteuer und hohe Steuer für Dieselfahrzeuge abgezockt.

Ich denke auch, das die Besteuerung von Kraftstoffen, Gas, Kohle und Strom sich letztlich vereinheitlichen wird. Sinnvoll wäre z.B. ein Äquivalent über die enthaltene Energie in KWh.

Wenn weniger Benzin verbraucht wird und mehr Strom, wird der Strom höher besteuert werden, damit die staatlichen Einkünfte nicht kleiner werden und er seine Aufgaben bezahlen kann.

Das ist ohnehin sinnvoller, damit die Industrie wirklich technologieoffen die beste Lösung entwickeln kann und die Entwicklung langfristig fortschreitet. Ein Verbrennerverbot bzw. CO2-freie Antriebskonzepte sind einfach unsinnig, weil die zum Antrieb bzw. zum Bau erforderliche Energie mit viel CO2 bzw. Umweltschäden an anderen Orten dieser Welt bezahlt wird. Der Planet hat dadurch ja keinen Vorteil.

so wird es kommen

Nach den massiven Protesten der diversen Interessengruppen, ist Brüssel ohnehin schon wieder am abrüsten. Wobei diese ewigen ambitionierten Vorzeigeprojekte mit späterer Verkleinerung bis zur Alibifunktion letztendlich nicht weiterbringen. Aber da ist Brüssel nur ein Zwillingsbruder aktueller deutscher Zukunftsprojekte im Bereich Energie- / Mobilitätsprojekte. (Meine Meinung)