Mittlerweile häufen sich bei VW mal wieder die Probleme
Golf 8 wird zum Pannen-Auto: Volkswagen will alle Modelle in die Werkstatt zurückrufen
Mittlerweile häufen sich bei VW mal wieder die Probleme
Golf 8 wird zum Pannen-Auto: Volkswagen will alle Modelle in die Werkstatt zurückrufen
da bestätigt sich einmal mehr, daß alle neuen Auto's vielleicht aufgrund Druck doch vorschnell in dern Ring / zum Kunden geworfen werden ?
aber dennoch geht VW aktiv auf die betroffenen zu. Bei manchen (wenigen ?) Mazda-Händlern fühlt man sich ja - wenn man so manche Threads hier liest - als Bittsteller um wichtige Updates zu erhalten. BTW: Vielleicht einen Thread wert, wo man gute Mazda-Händler "erwähnt" - könnte für den einen oder anderen vielleicht eine gute / wichtige Anlaufstelle sein... ?
unnötiges Vollzitat entfernt, der Maverick
rückruf von seiten des herstellers ist aber was anderes als händler spielt Updates (nicht) auf
ja, genau - das ist ja laut dem Artikel auch kein Rückruf, sondern "freiwillige Maßnahme" von VW
Eh es zu einem Rückruf kommt, dauert es. Ich kam bei Audi auch in den Genuss mehrerer "freiwilliger Maßnahmen": DSG, Steuerkette, Wasserpumpe.
Auch Tesla mal wieder mit Problemen.
Tesla-Bordcomputer mit Sicherheitsproblem: US-Behörde fordert Nachbesserung
schöne neue e auto welt
https://www.ardmediathek.de/wd…04NDdlLTk5MDcwMzM3MDMzMg/
Ab 60k erst das e auto umweltfreundlicher...
Und aktuell 40kwh e auto erst ab 72k. Km auf den stand eines stinker benziners
Da haben die meisten fortschrittlichen ökos bereits das auto wieder abgestoßen und ne neue co2 bilanz gestartet
Deutschland einig umweltland
Es geht nicht darum ob es die eine Lösung beim Auto oder der Stromgewinnung gibt, es geht darum wenn ich eine Technologie als Baustein einer verbesserten Ökologie ansehe, dann auch dafür der Weg freigemacht wird. Der Mix macht den Fortschritt. Dann muß ich diese Technologien aber von Seiten des Staates auch aktiv und mit passenden Rahmenbedingungen unterstützen. Wir wollen keine Atomenergie, keine Fotofoltaikanlagen im Dorf, keine Windkraftanlagen in unserern Wäldern und keine Stromtrassen. Ja verdammt nochmal, der Strom aus der Steckdose muß aber irgendwo herkommen. Unser Problem ist immer dass wir grundsätzlich für ökologische Lösungen sind, aber nur wenn sie nichts kosten und mein Umfeld nicht berühren. Wasch mich aber mach mich nicht nass. Lasst uns viele Lösungen unterstützen mit Geld und Taten, damit wir mit unseren technologischen Möglichkeiten auch mal wieder Zukunft gestalten statt uns nur noch über die möglichen Nachteile und Beschränkungen zu ergötzen. Das ist auch seit Jahren erfolgreicher Mazdas Weg. Neue Motorenkonzepte, Neue Materialien im Innenbereich (MX30) neue Konzepte in Design. Es gibt Flops und Highlighs. Aber man muß halt mal was wagen statt nur die Nachteile zu suchen.
Ecki
Je größer die Kapazität des Akku-Packs, um so größer der CO2-Rucksack und die Fahrzeug-Masse. (Audi E-Tron GT ca. 2500 Kg).
Guest23 Meinen CX-30 würde ich nicht als Stinker bezeichnen.
Der Verbrauch im Vergleich zum Vorgänger-Fahrzeug (Opel Astra Twin Top 1,8L) ist um ca. 25% niedriger,
bei wesentlich besseren Fahrleistungen und ca. 100 Kg geringerer Fahrzeug-Masse.
Wenn ich zusätzlich die Reduzierung meiner jährlichen Fahrstrecke (seit Mai 2018 im Ruhestand, war 80 Km-Pendler) berücksichtige,
dann hat sich mein CO2-Fussabdruck Mobilitätstechnisch innerhalb von 2,5 Jahren halbiert.
Als zukünftige Technologie setze ich auf E-Fuels, um die vielen Millionen von Bestands-Fahrzeugen ab 2026 klimaneutral betanken zu können.
Meiner Meinung nach ein gangbarer Weg, um die Klimaziele für 2030 zu erreichen, ohne dabei die deutsche Automobil-Industrie vor die Wand zu fahren.
JJM für viele (nicht alle) e-enthusiasten ist aber jeder konventionelle antrieb gleich nen stinker und der tonnenschwere suv mit 800ps umweltfreundlich da er ja nen e Motor hat.
Erinnert mich immer an die veganen kreuzfahrten
daher die überspitzte wortwahl um zu zeigen dass nicht alles schwarz /weiß ist und e mobilität auch nicht die alleinige lösung sein darf sondern daneben weiter geforscht werden muss. Sei es wasserstoff, noch sparsamere benziner/diesel(!) e-fuel etc
Dieses e mobilität ist die einzige lösung der co2 Problematik ist in der jetzigen form einfach eine sackgasse
Und das kommt bei einer politischen Konzeptionslosigkeit raus:
Bericht T-Online Nachrichten: Weil immer mehr unterwegs sind, befürchten die Energieunternehmen eine Überlastung der Netze – und erwägen den Ladesäulen den Strom abzustellen. Jetzt schaltet sich Wirtschaftsminister Peter Altmaier in den Konflikt ein. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) plant in den kommenden Tagen einen Vorschlag zum Laden von E-Autos machen. Er wolle diesbezüglich sowohl mit den Fahrzeugherstellern als auch mit den Netzbetreibern sprechen und anschließend ein Konzept vorlegen, der für alle Beteiligten akzeptabel sei, teilte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums (BMWi) am Sonntag mit. Hintergrund ist ein Bericht der "Welt am Sonntag" über einen Gesetzentwurf des Ministeriums, der vorsieht, dass Energieanbieter Elektroautos den Strom abdrehen dürften, wenn zu viel davon verbraucht werde.
Man wartet bis das Problem zur Handlung nötigt.