Ich weiß nicht, woher du deine Info beziehst, aber seinerzeit hatten wir hier festgestellt, dass alle CX-30, egal ob AWD oder FWD eine Verbundlenkerachse hinten verbaut haben. Aber vielleicht gibt es ja mit dem revolutionären Motorupdate auch eine Einzelradaufhängung!
siehe hier: Auszug aus: https://www.heise.de/autos/art…X-30-4534686.html?seite=3
nach meinem Verständnis sieht man hier doch Einzelradaufhängung , da das Differential doch einer Verbundachse dagegensteht...
ab 6:00 geht es los.
Es ist eine Verbundlenkerachse, habe mir das beim MFH auf der Bühne genau anschauen können.
Na da sieht wohl jeder das , was er sehen möchte!
Natürlich ist es eine Verbundlenkerachse wie MaVo sagt!
naja - war doch vollkommen klar, das es kein ausrollen auf "alte" modelle gibt, da würde ja nix mehr passen an zulassungsreleventen dingen.(...)
abgesehen davon, dass das Verdichtungsverhältnis bei der neueren Motorversion ja auch anders ist. Und das bekommt man nun mal nicht softwaremäßig geändert.
um ehrlich zu sein denke ich nicht das die 6 ps und die paar NM viel ändern werden. der motor ist konstruktionsbedingt einfach nicht das gelbe vom ei und wirds auch nicht werden. ev. fährt ein forumsuser ja mal mit einem 2021 modell und kann uns erleuchten.
ich denke dass wir eher von viel wind um wenig reden. so hoch wie bei uns der verbrauch ist könnte man ohnehin über wandlung nachdenken, denn das der gute CX mehr schluckt als mein audi v6 biturbo diesel optimiert auf 403 PS - und das obwohl die meine autos eher spazierenträgt ärgert mich noch immer.
es geht es nicht um die paar euro die mehr in den tank laufen, als das wir doch sehr, sehr weit vom WLTP entfernt sind. mag sein das der motor seine einsatzbereiche hat und da wenig verbraucht, aber tempomat 140 km/h auf der AB mit gut 9 lit. bei gerader fahrbahn und ohne gegenwind ist einfach ein witz.
ja es geht spazierentragen in der stadt mit warmen motor und auch auf der landstrasse, aber ehrlich da kann ich mir auch ein fahrzeug mit 60 ps kaufen, wenn man eh nie draufdrücken darf.
und eine so tiefgreifende modifikation nach nur einem jahr hab ich ehrlicherweise noch nicht gesehen. allen kunden der ersten stunde haut mazda so die faust aufs auge und sagt, selbst schuld wenn ihr ein auto der frühen serie kauft.
uns kanns natürlich mittlerweile egal sein - in der KW3 soll der ID3 beim händler eintreffen und ich liebäugle aktuell mit einem audi etron GT der soll ab mitte des jahres verfügbar sein, mal sehen.
ps. gegenüber dem cx-3 hat mazda an der hinterachse gespart und die schwingt jetzt - nicht stark aber merkbar.
Ich sehe es mit dem Motorupdate gernau so: Ich kann mir auch nicht vorstellen, das sich die Anpassungen wirklich spürbar auswirken, da der X-Motor noch immer ein Sauger mit leichter Kompressoraufladung bleibt. Es wird sich bestenfalls so auswirken, das der Kraftverlauf ein kleines bisschen harmonischer wird. Im schlimmsten Fall wird man keine große Änderung merken. 6 PS Mehrleistung haben sich bei einem "Saug"motor noch nie so richtig spürbar ausgewirkt. Mich interessiert noch immer der etwas versetzte Drehmomentverlauf.
Der Motor, der zu Beginn der Entwicklung an die Presse weiter gegeben wurde, hatte bereits 190 PS. Warum man sich bei dem Serienmotor dann entschieden hatte, auf 180 PS runter zu gehen, ist mir unverständlich. Das Potential hat er auf jeden Fall.
Was das geänderte Kompressionsverhältnis betrifft: Wir sollten nicht vergessen, das wir einen komplett sensor- und computergesteuerten Motor vorne drin haben. Das bedeutet, das nicht nur Ventilsteuerzeiten, sondern ebenso Ventilhub, sowie auch das einsetzen den Kompressors vollständig beeinflussbar sind. Ich glaube also nicht, das sich bauteilbedingt der 2019er Motor vom 2021er Motor unterscheidet. Schade, das Mazda sich mit der aktuellen Generation steuergerätetechnisch so sehr abriegelt. Denke, das es auch in der nächsten Zeit keinen Tuner geben wird, der diese Softwareoptimierung auf die ursprünglichen 190 PS nachliefert, oder es aufwandstechnisch sehr hoch sein wird, wenn man sich die einzelnen Steuergeräte ("Oldschool") direkt aus den Innereien ziehen und öffnen muss, um sie programmieren zu können.
Verbrauchstechnisch schwanke ich zur Zeit zwischen 6,6 und 7,2 Liter. Mein Fahrprofil ist noch immer zum größten Teil Stadtverkehr, mit immer wiederkehrende Strecken ins Sauerland (ca. 76 km vorwiegend Bundesstraßen und Autobahn). Die 140 km/h kann ich dabei zum größten Teil gar nicht halten, bzw. sie lohnen sich auch nicht. Von den 9 Litern bin ich auf jeden Fall weit entfernt. Ich bewerte dabei das Fahrgefühl als sehr angenehm - gebe aber auch zu bedenken, das ich Turbo- und erst recht Dieselmotoren überhaupt nicht mag. Im allgemeinen finde ich solche Vergleiche eher schwierig, da sich die Fahrweise von solchen Fahrzeugen grundsätzlich unterscheidet, um gute Verbrauchswerte zu bekommen. Mit schnellem Gangwechsel, wie es mir Mazda suggeriert, erreicht man auf jeden Fall NICHT einen Verbrauch von < 9 Liter, da nur der aktuelle Zustand abgebildet wird. Das Auto weiß nicht, ob ich noch weiter beschleunigen möchte, oder kurz darauf wieder abbremsen muss.
Klar, könnte ich mit anderen Autos weniger verbrauchen. Es ist mir allerdings noch immer ein Rätsel, wie ich in den vorgeschlagenen 60 PS Auto in den Kofferraum 4 Wasserkästen + Einkaufstüten hinein bekommen soll. Es bleibt halt ein 1,5 Tonnen SUV.
Mit dem Fahrwerk bin ich ebenso nur bedingt zufrieden. Ich nehme ebenso bei steigender Geschwindigkeit einen unruhigen Verlauf auf. Bisher bin ich allerdings der Meinung, das dieses an der Federn/Dämpfer Kombination liegt. Die Wahrscheinlichkeit ist übrigens hoch, das ich im Frühjahr der erste User in diesem Forum sein werde, der sich die H&R Federn einbauen wird. Schön wäre es, wenn es bis dahin auch geänderte Dämpfer mit verkürzter Kolbenstange gibt, da ich mir der Problematik schon bewusst bin, das bei 30mm verkürzten Federweg nicht mehr sehr viel Hub im Schwingungsdämpfer übrig bleiben wird.
P.S.: Wo bekomme ich denn einen eTron GT für knappe 30.000,- €? 
darauf bezog sich auch meines und nicht auf den Motor.
P.S.: Wo bekomme ich denn einen eTron GT für knappe 30.000,- €?
Bei den hohen rabatten und "kniffen" die Geschäftskunden im gegensatz zu den privaten käufern erhalten sind wir schon fast bei der summe.
Der private käufer hat das dann mitzufinanzieren
Ja, als quintessez bedeutet das für uns x Fahrer, das wir heute schon ein versltetes Modell fahren, welches sicherlich dadurch einen höheren Wertverlust unterliegt, da es ja quasie schon eine Auslaufmodell mit einem jetzt alten Motor ist.
Da hat uns Mazda einen Bärendienst erwiese.
Daran würde ich heute noch nicht denken.
Als ich meinen Diesel CX5 in Zahlung gab hatte ich auch gedacht ich mache viel Einbußen, aber nichts da .
Ich hatte meine Vorstellung und das habe ich auch bekommen.
Obwohl der Diesel nun oft in den Medien in der Kritik ist hatte mein Händler diesen nicht lange auf dem Hof stehen.
Ich bin mal gespannt wie es in der nächsten Jahren mit der Autopolitik weitergeht.
