Ich denke das man auch nicht außer Acht lassen sollte, das die VZE nur 100%ig funktionieren kann wenn alle Beteiligten (Behörden, Baustellenbetreiber etc.) dazu verpflichtet werden Schilder nach eine bestimmten Norm zu platzieren, damit sich auch erkannt werden können. Alleine dadurch ist das Ganze, meiner Meinung nach, zum scheitern verurteilt.
Was jedoch funktionieren sollte ist eine VZE die den "Normalzustand" einer Straße darstellt. Aber selbst daran scheint es zu scheitern. Da ist die Anzeige von Google Maps oftmals verlässlicher.
Verkehrszeichenerkennung (TSR) im CX30
-
-
Man darf aber auch nicht vergessen, dass die Technik nie so gut werden kann wie der Mensch mit seinem Denken und Handeln. Das heißt 100% geht nicht.......
-
Da bin ich aber froh dass die Technik nicht so "gut" werden kann wie der Mensch. (Manche - ich nehme mich da nicht aus) Menschen neigen dazu sich über Regeln hinwegzusetzen und ihre eigenen Limits zu setzen. Wenn diese automatisch "eingebremst" würden wäre schon viel für die Erhöhung der Verkehrssicherheit getan.
Und wenn man sich die Entwicklung der Assistenten im Auto ansieht dann ist es sehr gut vorstellbar dass die VZE im Auto recht schnell an die 100% herankommt. Im Premium Segment ist man da schon sehr weit.
-
Das soll jetzt wirklich nicht abfällig sein, My1stMazda, aber ich glaube, dass du mit
"unserem unteren Mittelklasse Japaner" bzw. der Marke niemals glücklich werden wirst...
Irgendwie hab ich hier immer das Gefühl ausschließlich negative "Schwingungen" zu spüren...
Und frage mich dann immer, warum du dir bloß diesen "Abstieg" angetan hast? ... Ernsthaft ...
Ich hab schon mal irgendwo geschrieben, dass "MyLastMazda" irgendwie treffender klingen würde...
-
Eine 90%ige Sicherheit macht autonomes Fahren allerdings unmöglich. ..............Und wie wird eine Fehlerrate von 10% nachgewiesen. Gefühlt ist sie bei mir jedenfalls deutlich höher.
Das gilt auch für das Fahren mit einem Telematik-Tarif.
Bei meinem CX-30 liegt die gefühlte Fehlerrate um die 30 % ---> Mangelhaft bis Ungenügend ---> unbrauchbar
-
Ob es der erste und letzte Mazda ist / war ist offen.
Für den CX30 habe ich eine Nutzung von max. 3 Jahren angedacht und diese 3 Jahre sind bald erreicht. Mazda hat leider kein neues, verbessertes CX30 Modell zu bieten und was Mazda sonst noch im Programm hat ist für uns nicht passend.
Von daher für Dich, damit Du sagen kannst "wusste ich es doch", die Suche läuft bereits und ja, das nächste Auto kommt nicht von Mazda.
-
Ich bin mal gespannt, da ich demnächst Infos aus erster Hand bekomme. Mein Schwager hat die Woche seinen CX3 gegen einen gebrauchten 2022er KIA X-Seed eingetauscht. Er wird mir sicherlich berichten, wie dort die VZE, Navi etc. funktioniert.
Bei der 2-stündigen "Über Land" Probefahrt war ich dabei, da schien alles gut zu funktionieren.
So nebenbei ... er hat den 1.6 l Motor mit 204PS und 7-Gang DSG-Automatikgetriebe. Mein Gott, was schiebt der los, im Vergleich zu meinem G150 mit Automatik.
-
Trimmi man darf auch mal kritisch sein, mit der eigenen Marke/Modell. Wäre ich Produktentwickler, wäre Kundenfeedback für mich eine Goldgrube, um herauszufinden, wie ich das Produkt weiter verbessern kann. Mazda hat nun mal nicht alles so gut umgesetzt, wie manche andere und das ist völlig normal. Dafür haben sie andere Dinge erreicht, die andere in der Preisklasse gar nicht hinbekommen (schönes Design, sehr schöne Materialien im Innenraum u.v.m.). Auch den Verweis auf Premium finde ich nicht verkehrt. Ich staune auch jetzt, was alles in einer S-Klasse, 7er oder A8, die 10-15 Jahre alt sind, schon alles verfügbar war. Natürlich sind das auch ganz andere Preisklassen und somit hinkt der Vergleich von My1stMazda ein wenig.
Ich für meinen Teil, vergleiche bei der Fahrzeugwahl durchaus diverse Features und wenn sich 2 Marken die VZE auf die Fahne schreiben, gehe ich auch davon aus, dass das funktionieren. Kein Marketingprospekt wird mit einem Sternchen noch im kleingedruckten Verweisen unter welchen Umständen das funktioniert. Da kann man die Enttäuschung im Nachhinein, wenn ein Feature nicht so gut funktioniert wie erwartet, schon nachvollziehen. Konkreteres Beispiel auch wieder die Sprachsteuerung. Da man nur mühselig eine Adresse durch Drehen und Drücken ins Navi geben kann, wäre eine gut funktionierende Sprachsteuerung so wichtig. Hier scheitert das Feature aber maßlos und im alten Auto mit Handy hat das einfach in Summe besser funktioniert.
Skyhessen wäre, traurig, wenn es nicht so wäre bei einem Turbo mit knapp über 200 Pferden Selbst die 1L EcoBoost muss man nicht so drehzahllastig fahren, dank des frühen Drehmoments, wie unsere Sauger. Als Trost gibts dafür keinen Turbo der kaputtgehen könnte (wie oft gehen die im Autoleben kaputt?) und Verbrauch müsste beim Sauger auch niedriger sein. Den 1l EcoBoost mit 101ps hab ich nur mit viel Mühe auf Madeira auf 7,1L heruntergebracht und sogar für meine Verhältnisse, recht sportlich gefahren. Da freu ich mich, dass der CX-30 nochmal 1,5l weniger säuft
Aber jetzt zurück zum eigentlichen Thema -
Ein Vergleich Mazda CX30 VZE zu Premium Produkten anderer Hersteller war von mir nicht beabsichtigt.
Der Verweis auf Premium Fahrzeuge bezieht sich auf die Diskussion um Sinn oder Unsinn einer VZE. Sinn macht die Sache wenn sie gut funktioniert und nicht Dauerärger hervorruft. Wer "nur" den CX30 bewegt hat wenig Spaß mit der VZE und ärgert sich über das "Zwangsfeature". Wer mal andere Fahrzeuge testet wird feststellen dass eine VZE sehr gut funktionieren kann (wie das bei den neuen CX Modellen ist weiß ich nicht).
Und es ist so wie Du auch geschrieben hast. Was Premium Hersteller in höchster Qualität und Perfektion zunächst in der Oberklasse einbauen ist wenige Jahre später, weil zur günstigen Massenware geworden, in der gesamten Produktpalette verfügbar bzw. Standard um einen Marktvorteil zu haben.
-
Was Premium Hersteller in höchster Qualität und Perfektion zunächst in der Oberklasse einbauen ist wenige Jahre später, weil zur günstigen Massenware geworden, in der gesamten Produktpalette verfügbar bzw. Standard um einen Marktvorteil zu haben.
In der Mercedes S-Klasse kostet der "Drive Pilot" schlappe 6000 € Aufpreis .
Im EQS kommen zusätzlich 2900 € für das Fahrassistenz-Paket-Plus obendrauf.
Wie heisst es bei uns im Rheinland: Wat nix kost, dat is au nix !