Verkehrszeichenerkennung (TSR) im CX30

  • „Stand der Technik“ am Arsch…


    Aber das ist ja inzwischen die Standardausrede für alles bei Mazda.


    Ich arbeite als Fahrer bei einer Autovermietung. Dementsprechend fahr ich wirklich so gut wie alle Automarken querbeet durch.

    Keine einzige VZE, egal welcher Hersteller, ist so grottenschlecht wie die von den neuen Mazdas! Klar. Perfekt ist keine. Aber so einen Müll wie die in den neuen Mazdas fabriziert echt sonst keine…


    Und dass Sie es nicht verbessern können ist auch Schwachsinn.

    Die sollen einfach das System von den alten Mazdas nehmen. Das hat zu 95% funktioniert. Es sind ja nur die neuen (3 BP, CX-30) die da solche Probleme machen…

    Mein alter Mazda 3 (BN Bj. 2017) war ein absoluter Traum was die VZE angeht.


    Aber da hab ich mich ja schon oft genug drüber aufgeregt, dass man ein neueres Auto kauft und um Welten schlechtere Technik bekommt.


    Nur Mazda interessiert das ja alles nen feuchten Dreck.

    Kann man nicht ändern??‍♂️ Haben sie halt 2 Kunden verloren.

    Ich zähle inzwischen die Monate, bis ich die Karre endlich wieder los bin. Es sind nur noch 34! 14 sind schon geschafft.
    Oder irgendjemand fährt mir die Kiste zu Schrott.

    Wär ich auch zufrieden mit…

  • Freitag war mein CX30 beim fMh und hat alle Updates bekommen, die zur Verfügung standen (4 Stk, welche das waren, konnte mir der Kollege leider nicht sagen). Vergangene Woche habe ich auch die Navi-Karten aktualisiert, es sollte also jetzt alles top sein - ist es aber nicht. Eben auf der Autobahn zeigt mir die VZE 50kmh an und erst bei dem nächsten Schild wird der neue Wert wieder erkannt. D. h. die Software ist Müll, es erfolgt kein Abgleich mit dem Navi. Schade, denn wenn man dieses Feature anbietet, sollte es schon halbwegs (>90%) funktionieren, sonst erzeugt man mehr Frust als Freude.

  • Kann ich nur bestätigen. Vor der Auffahrt zur BAB A45 hatte sich die VZE ein Tempolimit "70" eingefangen und dies blieb 30km kilometerlang auf der BAB stehen, bis irgendwann eine Baustelle mit Tempolimit 80 kam und die VZE darauf korrekt reagierte (incl. Erkennung der Aufhebung). Ich hatte ja auch gedacht, dass die Software Ersteres mit den Navidaten irgendwann abgleicht. Tut sie aber nicht. Auf "fremden und unbekannten Strecken" ist dies wirklich total daneben.


    unnötiges Vollzitat entfernt, der Maverick

    CX30 e-SKYACTIV-G150 M-Hybrid, Automatik, SELECTION, Design&Premium, Magmarot, 18" SUV Michelin GJ-Reifen, AHK, EZ 6/21

    3BM Skyactive G120, Handschalter, Centerline + City & Tourenpaket, Rubinrot, 16" So/Wi Reifen, AHK, EZ 6/14

    323 F Sportive Typ BJ, 1.6l, 98 PS, Silbermetallic, EZ 2/02

    323 Coupe Typ BA, 1.5l, 88 PS, rot, EZ 1994

  • Das ist ja auch so ne Sache. Solche Sachen schleppt die VZE zig Kilometer mit. Obwohl es ganz offensichtlich Schwachsinn ist.

    Aber wenn sie was auf ner Schilderbrücke erkennt, wird das jedes Mal nach ca. 1km auf „Alles aufgehoben“ umgeändert.

    Obwohl da nirgends irgendetwas aufgehoben wurde. Und das Spielchen geht dann erstmal die nächsten 15 Schilderbrücken so weiter. (Wenn er sie überhaupt erkennt). Er erkennt die 100, schaltet nen Kilometer später wieder auf alles aufgehoben, erkennt 2km später wieder die 100, schaltet 1km später wieder auf aufgehoben usw. usw.


    In so einem Fall wird dann das Erkannte durch die GPS-Daten überschrieben. Da wo es überhaupt keinen Sinn macht.

    Dann wenn es allerdings Sinn macht, weil 70 die in der Auffahrt stehen, auf der BAB unlogisch ist, bleibt es bis zum Sankt-Nimmerleinstag stehen.


    In dem Fall mit den Schilderbrücken mach ich den Kartendaten auch keinen Vorwurf. Wie soll man sonst eine variable Begrenzung einspeichern? Geht ja nur mit „keine Beschränkung“.

    Das Problem ist einfach die Software, die überhaupt keine Plausibilitätsprüfung durchführt und einfach generell überhaupt keine Logik erkennen lässt.
    Und dieses Logikproblem hatte ich mit meinem alten Mazda 3 so gut wie nie. Das war alles plausibel und dem Erkannten wurde (bis auf wenige Ausnahmen) immer Priorität gegenüber den GPS Daten gegeben. Schilderbrücken wurden bspw. immer so lange angezeigt bis sie auch wirklich aufgehoben wurden und nicht bis das Auto denkt, dass es jetzt nach 1km zu Ende ist…


    Das ist bei dem neuen System einfach nur schlampig programmiert. Und den Vorwurf muss sich Mazda nunmal gefallen lassen. Auch wenn sie es selber niemals zugeben werden.
    Stattdessen kommt einfach „Stand der Technik“ als Ausrede und schon brauchen sie sich um nichts mehr kümmern.


    Und genau aus diesem Grund war das mein letzter Mazda. Nicht wegen der VZE an sich. Ich hab Augen. Ich sehe ja auch die Schilder. Es ist einfach der Umgang mit den Kunden und diesem ganz offensichtlichen Problem, den ich einfach unter aller Sau finde…

  • Ich bin vorhin von der A43 gekommen. Dort ist Baustellenbedingt 80. Das hat die Uschi auch angezeigt.

    Dann bin ich abgefahren und musste an der Ausfahrt Ampelbedingt halten .

    Bei Grün um die Kurve und er zeigt ohne ein vorhandenes Schild die korrekten 50 an und zwar sofort.


    Mittlerweile erkennt die VZE es sogar wenn man auf die BAB auffährt das die vorherige Geschwindigkeit aufgehoben ist.


    Zum größtenteil funktioniert die Anzeige korrekt. Sogar Stop, Überholverbot und Ende aller Beschränkungen werden korrekt angezeigt.

    Ich kann mich also nich beklagen.


    Nur mal so erwähnt, damit nicht der Eindruck erweckt wird das es übeerhaupt nicht geht.

  • Es nützt alles nichts, Mazda ist in der Verantwortung diese Software nachzubessern!

    Zum Glück kann man die akustische Warnung beim Überschreiten der vermeintlich registrierten Geschwindigkeit abschalten, sonst würde es in uns in den Wahnsinn oder an den nächsten Brückenpfeiler treiben. ;(

    Seit 11.10.2022 : (mein "neuer") CX-30 Skyactiv X (186 PS), Automatik, Selection, Designpaket, Premium, Snowflake White, Conti Ganzjahresreifen.