@Stachelschwein31 : Die kochen alle nur mit Wasser. Das belegen auch Tests in Autozeitschriften. Mazda ist mit der VZE auf üblivhen Klassenniveaue
Verkehrszeichenerkennung (TSR) im CX30
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@Stachelschwein31 : Die kochen alle nur mit Wasser. Das belegen auch Tests in Autozeitschriften. Mazda ist mit der VZE auf üblivhen Klassenniveaue
Wurde hier schon unendlich oft gesagt abber offensichtlich nicht von allen wahrgenommen.
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Das TSR ist wirklich kein System mit 100%dem kamerageführten System, orientiert sich im Zweifel am Navi.
Gestern über Stadtautobahn gefahren und unter den Brücken wurden dann 30 dann 50 Zonen erkannt von den Straßen die über der Brücke laufen oder sogar parallel dazu verlauben. Das geht schon mal garnicht!
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Jaja. Immer wieder diese unterirdische VZE...
Ich hab da jetzt schon mehrmals mit meinem fMH drüber diskutiert.
Denen ist das Problem klar bewusst und auch der Meister hat mir nach ner Probefahrt bestätigt, dass die Anzeigen mehr als diffus sind.
Und auch die Verkäufer sind langsam genervt. Bei den alten Mazdas war die astrein, da gab es nie Beschwerden und jetzt bei den neuen Autos kommt eine Beschwerde nach der anderen über die VZE!
Und das kann ich ja auch bestätigen. Mein 3er BN hatte ca. 95% korrekt angezeigt, während der CX-30 vielleicht bei optimistischen 50% liegt...
Und auch kann ich diese Aussagen à la "die anderen Autos sind da auch nicht besser" oder "das ist Klassenniveau" langsam nicht mehr lesen!
Das ist ja schön, dass das Klassenniveau ist, aber dieses Klassenniveau ist mindestens 3 Stufen unter dem Niveau, das Mazda vorher hatte!
Das kann einem jeder fMH bestätigen und das ist es auch, was mich so sauer macht!
Mazda weiß ganz genau wie es besser geht, aber tut offensichtlich nichts, um auf dieses Niveau zurückzukehren!
Aber diese Diskussionen nützen wohl nicht viel, solange Mazda da nicht endlich Mal ein Update bringt. Die Händler wissen wohl alle über diese Problematik Bescheid, jetzt liegt es an Mazda, mal zu handeln.
Eine simple Änderung auf "Kamera > GPS-Daten" (wie es bei den "alten" Mazdas ist) würde im Prinzip schon reichen...
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Hallo Genisis, was bedeutet Deine Aussage "Eine simple Änderung auf "Kamera > GPS-Daten""?
Was wird denn dann im Display zur Anzeige gebracht werden?
Ich verstehe es so, wie ich beobachtet habe, daß die Navidatenbank die Kameradaten überschreibt, wie ich in #45 bereits beschrieb.
Als es noch keine Kameraerkennung in unserem CX-3 gab, und nur die Navidaten zur Anzeige kamen, habe ich z.B. die Geschwindigkeitsschilder im Navidisplay kaum beachtet, so daß ich deren Gültigkeit nicht überprüft habe. Davor im CX-5 mit TomTom-Navi waren so viele falsche Informationen zu aktuellen Gegebenheiten vorhanden, das sich dann im CX-3 bei Here nahezu nahtlos fortsetzte.
Jetzt ist das anders, da ja extra dafür eine aktuelle Erkennungsmöglichkeit gegeben ist.
Das ist somit voll verständlich, daß sich sehr viele Mazdakunden bei ihren Händlern über das mangelhafte funktionierende System der VZE beschweren.
Da das Zusammenspiel zwischen aktuellen Daten der Kamera und teilweise veralteten Navidaten nicht klappt, wäe es besser, wenn man z.B. im Menü auswählen könnte, welche der Daten zur Anzeige kommen.
Damit würde dieses Durcheinander und die falschen Anzeigen von Verkehrszeichen klarer einer der beiden Anzeigemethoden zuzuordnen sein und zielgerichtet Einfluss darauf nehmen zu können (wie z.B. die Kamera neu justieren, um deren Erkennungsrate zu erhöhen ).
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Ich denke, dass hat Genisis gemeint, wenn es eine Differenz zwischen Navi und Kamera gibt, sollte die Kameraerfassung angezeigt werden.
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Damit meine ich, dass die Kamera-Daten Priorität haben sollen und die GPS-Daten nur in Ausnahmefällen eingreifen sollten.
Wir haben bei uns z.B. einen Fall, wo das Sinn macht. Neben der Hauptstraße sind rechts und links parallel kleine Nebenstraßen. Auf diesen Straßen gilt Tempo 30, während auf der Hauptstraße Tempo 50 gilt.
Das Auto erkennt diese 30 Schilder und denkt sie gelten für mich. Was ja auch verständlich ist und was ich auch überhaupt nicht kritisiere.
Nur wenn diese Nebenstraßen weg sind, steht auf der Hauptstraße logischerweise kein neues 50-Schild, da die ja sowieso noch gelten.
Also denkt die Kamera, dass da noch 30 gelten. Und da sollte dann z.B. das GPS die 30 mit 50 überschreiben, weil es da logisch ist.
Dass die GPS-Daten, die die Erkennungen überschreiben, das Problem ist, hat mir auch mein fMH bestätigt.
Ich meine, das widerspricht doch komplett dem Sinn und Zweck einer VerlehrszeichenERKENNUNG, wenn das Erkannte durchgehend durch falsche GPS-Daten ersetzt wird!
Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich die VZE in meinem alten Mazda 3 vermisse...
Der hat fast immer alles brav erkannt und so gut wie nie falsche Sachen angezeigt. Sogar "Bei Nässe" Schilder hat er erkannt und dann abhängig davon ob der Regensensor Regen erkannt hat, die Beschränkung angezeigt oder eben nicht. Jetzt kann ich froh sein, wenn er überhaupt das Schild an sich sieht...
Es war nur ein Kleinigkeit, die ne Schwäche beim alten System war. Wenn Beschränkungen nur für eine Fahrtrichtung gelten (z.B. vor Kreisverkehren auf Landstraßen) hat er mir diese Beschränkung aufgrund der GPS Daten angezeigt, obwohl sie in meine Richtung nicht gelten. Aber das waren nur ein paar Meter und dann hat das ja wieder gepasst.
Interessant fand ich z.B. auch, dass er mir letztens auf der Landstraße ein Tempo 90 Schild angezeigt hat. Wäre mir neu, dass solche Schilder in Deutschland existieren und ein LKW mit entsprechenden Aufklebern war weit und breit nicht zu sehen.
Ist im Prinzip wie die bekannten Tempo 200 Schilder auf Rastplätzen...
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Kann man den irgendwo eine Priorisierung definieren/einschalten? Das quasi die Kameraerkennung als alleinige Instanz argiert und auch die Anzeige der Schilder vornimmt?
Oder wenn das nicht geht, das Navi nur Schilder anzeigt, auf der man auch tatsächlich richtungsbezogen fährt, d.h nur in Fahrtrichtung , keine Brücken , keine parallele Straßen und auch nur die eigene Fahrspur betreffend, keine Gegenspur.
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Das kann leider nur Mazda im Zuge eines Software-Updates ändern. Ich rechne aber fest damit dass da noch etwas kommen wird, es gibt einfach zu viele Beschwerden.
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Damit meine ich, dass die Kamera-Daten Priorität haben sollen und die GPS-Daten nur in Ausnahmefällen eingreifen sollten.
Wir haben bei uns z.B. einen Fall, wo das Sinn macht. Neben der Hauptstraße sind rechts und links parallel kleine Nebenstraßen. Auf diesen Straßen gilt Tempo 30, während auf der Hauptstraße Tempo 50 gilt.
Das Auto erkennt diese 30 Schilder und denkt sie gelten für mich. Was ja auch verständlich ist und was ich auch überhaupt nicht kritisiere.
Nur wenn diese Nebenstraßen weg sind, steht auf der Hauptstraße logischerweise kein neues 50-Schild, da die ja sowieso noch gelten.
Also denkt die Kamera, dass da noch 30 gelten. Und da sollte dann z.B. das GPS die 30 mit 50 überschreiben, weil es da logisch ist.
Dass die GPS-Daten, die die Erkennungen überschreiben, das Problem ist, hat mir auch mein fMH bestätigt.
Ich meine, das widerspricht doch komplett dem Sinn und Zweck einer VerlehrszeichenERKENNUNG, wenn das Erkannte durchgehend durch falsche GPS-Daten ersetzt wird!
Genau, das ist mir heute auch aufgefallen. Nur dass ich in der 30er Zone unterwegs bin, die korrekt angezeigt wird, dann kommt rechterhand eine Fußgängerzone und die dort geltenden 7 km/h werden mir dann fortwährend angezeigt.