Kompressorschaden (Geräusche beim Beschleunigen)

Yoko70 · 22. April 2020

Einspruch, CX 5 Diesel und Motorenprobleme? Also ich habe auch viel im Forum vom CX 5 gelesen, sowie damals bei meinen Mazda 3 alle beide haben einen Dieselmotor gehabt den 150 / 175 PS. Ich hab mir auch oft den Kopf zerbrochen ob ich das richtige Auto gekauft habe. Probleme mit der Regeneration, Ölverdünnung, Verkokung Ansaugtrakt und und und........

Nun den Mazda 3 mit hoher Laufleistung verkauft und nichts keine Sorgen oder Probleme. Den CX 5 gebe ich nun bald ab,es folgt der CX 30.

Auch bei dem CX 5 Probleme gleich null, er läuft wie geschmiert. Soll dies ein Einzelfall sein? Ich gehe mal fest davon aus, dass das mit dem CX 30 so bleibt. Wenn gibt es Garantie und

eine gute Servicewerkstatt die werden es dann schon richten. Sollte es dann mal ein Update geben oder ein Rückruf ist doch alles noch normal.

Ich glaube ich werde nicht jeden Monat 1-2 mal bei meinen fMH auf der Matte stehen.

Das mit dem Kompressor ist natürlich schon ärgerlich, aber das wird Mazda schon richten denke ich.

Mein fMH ist die Kundenzufriedenheit sehr wichtig da wird es wohl bei Problemen immer eine Lösung geben.

befratim · 22. April 2020

...das haben wir alle am Anfang geglaubt!

Nein ernsthaft: Ich glaube noch nie war eine gute Werkstatt bzw. ein engagierter Händler so wertvoll wie Heute!?

Yoko70 · 22. April 2020

Schließlich leben die Händler ja auch nicht nur vom Autokauf. Ich denke es wird auch auf den Automarkt immer schwieriger.

Wenn mir einer blöd oder Pampig kommt dann bin ich weg. Zur Inspektion wird alles mit mir abgesprochen und alles zu meiner Zufriedenheit erledigt.

Das Auto ist stets gereinigt innen und außen. Da habe ich bei deutschen Herstellern schon andere Sachen erlebt.

So nun aber genug, ich freue mich auf meinen neuen Mazda und lasse mich nicht verrückt machen.

30er · 22. April 2020

Zitat von Yoko70

Das mit dem Kompressor ist natürlich schon ärgerlich, aber das wird Mazda schon richten denke ich.

Ist bei mir zu meiner Zufriedenheit gerichtet worden.

Zitat von befratim

Nein ernsthaft: Ich glaube noch nie war eine gute Werkstatt bzw. ein engagierter Händler so wertvoll wie Heute!

Da war früher eher was zu machen. Heute ist der Händler sehr vom Hersteller abhängig. Bei jedem Problemchen müssen die nachfragen wegen Garantie. Egal welcher Hersteller. Dank Digitalisierung ist alles auf die Sekunde dokumentiert. Wo der Händler z.B. früher sagen konnte, der Kunde hat das Problem schon vor 3 Wochen reklamiert, und vielleicht die Mängelanzeige auf Papier rückdatieren konnte, ist da heute kein Spielraum mehr. Also bei meinem Haushändler wurde schon einiges zu meiner Zufriedenheit gemacht, was heute nicht mehr geht.

Trotzdem hast Du natürlich recht und ein guter Händler ist immer noch sehr von Vorteil. Merke ich ja alleine bei den Updates, den Handbüchern usw.

rezis · 26. April 2020

Zitat von Daniel_de

Genau aus dem Grund fahren wir keinen Diesel mehr. Egal welcher Hersteller, alle haben Probleme. Spätestens bei höheren Laufleistungen

da geb ich dir nur eingeschränkt recht. bei den kindergarten motoren (also kleinvolumig mit turbo) magst du recht haben, aber die grossvolumigen 6 und 8 zylinder diesel sind nicht umzubringen und schaffen zumeist hohe laufleistungen.

auch sind ab v6 und 3 lit. hubraum die diesel deutlichst sparsamer als die benzinmotoren.

MHH · 27. April 2020

Das kommt immer drauf an, wen du fragst...

Fragst du diesen Kunden, wird er dir eine andere Geschichte erzählen:

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Und auch die ganzen im Hintergrund zu sehenden VW Transporter sind oft nach Laufleistung platt, die ich als relativ human betrachte.

Unkaputtbar sind nur wenige Motoren. Ich denke da eher an altes Benz` oder alte Ami NA-V8s.

Überall wo mit Direkteinspritzung, Turbos, etc. gearbeitet wird, wirds aufgrund der gestiegenen Komplexität zwangsläufig unzuverlässiger. Vielleicht nicht bei jedem einzelnen Individuum, aber in der Masse.

Daniel_de · 27. April 2020

30er

Mein bester Freund fährt einen BMW X3 mit 6 Zylinder Dieselmotor. Der hat genau die gleichen Probleme wie wir mit unserem Astra Diesel. Das Problem ist der Ruß und die Abgasrückführung. Da wir einfach alles verdreckt. Die Drahlklappen und AGR-Geschichten kosten bei BMW dann galt "etwas" mehr als bei einem Opel

Dazu kommt dann noch ein Differenzialproblem an der Hinterachse. Das scheint bei der X3-Version schon Standard zu sein... das kostet auch richtig Geld. Mein Freund ist am . Das ist das was ich immer sage... kaufen ist das Eine... der Unterhalt das Andere

Kulanz... gibts natürlich in keine

rezis · 27. April 2020

wenn ich ganz ehrlich bin, dann hat/hatte scheinbar jeder von euch und auch alle eure freunde nur montagsautos.

ist eh gut wenn die alle in D bleiben - die funktionierenden scheinen nach A zu kommen

ich hatte mit keinem auto - auch nicht mit den vielen BMW M modellen - außer mit dem E60 V10 (2* rückruf vanos und getriebesensor) je auch nur irgendein problem/problemchen.

und anfälliger als hochleistungsmotoren ist motortechnisch nichts auf diesem planeten.

auch in der familie keinerlei probleme mit den autos.

das man bei jedem motor jemanden erwischt der probleme hat liegt in der natur der sache - zählen tut die verhältnismässigkeit.

und kennst du bei dem geposteten A6 den besitzer, weisst du ob der nicht immer gleich vollgas auf kalten motor gefahren ist, ... nein also sind solche beispiele in meinen augen für die würste.

am lautesten schreien ohnehin immer die, welche am wenigsten pfleglich mit autos umgehen. das ist meine meinung und vor allem meine ERFAHRUNG zu dem thema. eventuelle hatte ich und alle die ich kennen nur glück

und das bei laufleistungen jenseits der 200.000 km alles mögliche den geist aufgibt weil es einfach verschleisst ist auch völlig klar, zumal ja auch viele gebrauchtwagenbesitzer die serviceintervalle nicht mehr einhalten und natürlich auch probleme im langzeitbetrieb dann offengelegt werden (wie zb. die tropfenden injektoren beim audi a6 4f).

wie gut und wie schlecht ein hersteller ist, sieht man dann am kulanzverhalten und das ist bei VW, audi unter aller sau.

richtige "grattler" wie man in österreich sagt.

MHH · 27. April 2020

Tja, so Unterschiedlich können die Erfahrungen sein.

Ich habe 3 langjährige BMW Fahrer*innen im Bekanntenkreis, wovon 2 in den letzten 3 Jahren einen kapitalen Motorschaden hatten.

Wer sich immer einen Neuwagen holt und diese nach 3-4 Jahren mit 60k bis 80k Kilometern abstößt, wird höchstwahrscheinlich nie von solchen Problemen geplagt werden.

Wer seine Fahrzeuge aber wie diese beiden Bekannten a) Gebraucht kauft oder b) 8 Jahre als Neuwagen lang fährt, scheint bei BMW nach meiner persönlichen Einschätzung nicht gut aufgehoben zu sein.

Jetzt bleibt für mich nur zu hoffen, dass die Kompressoren beim X nicht tatsächlich reihenweise über den Jordan gehen EDIT: Und wenn, dann bitte in der Garantiezeit

Daniel_de · 27. April 2020

@rezis

Ich kenne zwei Allrad X3-Fahrer. Beide haben ein Differenzial-Schaden. Laut den Werkstätten ist das ein bekanntes Problem. Es wird angeblich bei achsweise zu unterschiedlich abgefahrenen Reifen verursacht. Wobei ich da keinen großen Unterschied gesehen habe. Konnte man auch scho in der Presse nachlesen, wenn ich mich recht erinnere.

Vermutlich fährst Du Deine Autos nicht lange genug um Probleme zu bekommen. Die fangen oft um die 100.000 km an... oder Du hast das Glück, dass Deine Fahrweise und die Strecke genau passt um diese Probleme zu umgehen

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