Theoretisch könnte er zwar recht haben, weil ja das CO2 auch von der Fahrzeugmasse abhängig ist, wie, das in der Praxis aber funktioniert, ist mir ein Rätsel.
Das ist doch ganz einfach, damit das Finanzamt nicht in die Miesen kommt, wird bei einer angebauten AHK die max. 1300kg schwere Anhängelast und der dabei entstehende Mehrverbrauch (möglichst am Berg) ermittellt und dann die Steuer nach diesen Werten berechnet.
Dann müsste man ja, wenn man ja dem Finanzamt Mitteilung machen wenn man eine AHK eingebaut bekommt?
Nun weiß ich nicht, ob eine AHK da kriegsentscheidend ist, aber ich meine gelesen zu haben, dass viele Hersteller Probleme bei der Umstellung auf WLTP hatten, insbesondere durch viele verschiedene Ausstattungsreihen mit unterschiedlichen Reifengrößen etc.
eine AHK hat definitiv nichts mit der KFZ-Steuer zu tun. Das ist totaler Blödsinn. Solchen Schwachsinn zu verbreiten ist schon schlimm genug.
Wenn dem so wäre wollte ich nicht wissen wie viele "Steuerhinterzieher" es gäbe, die es dem Finanzamt nicht gemeldet haben, dass sie eine Anhängerkupplung einbauen ließen. Wahrscheinlich 100% 
Stimmt, klingt alles hanebüchen. Ich habe allerdings einen Artikel über die Werteermittlung gefunden, Zitat: "Einen Ausweg allerdings haben die Wolfsburger bereits in ihre Konfigurations-Computer für die Neukunden eingebaut. Wer etwa ein schweres Glasdach oder Anhängerkupplung möchte, dem schlägt die Software vor, mit Leichtlaufreifen und Dachspoiler das Zusatzgewicht wieder zu kompensieren."
Gestern gerade den Steuerbescheid bekommen.
170 € für den X mit AWD
Komisch die ganzen Unterschiede
Die 170 € zahle ich auch.
Für den X Automatik ohne Allrad 142€ pro Jahr in NRW
142€ hat die Bundeskasse in Halle bei mir Abgebucht.
X Motor + fw
