Jetzt hast er mich überrascht, mit dem Verbrauch kann man leben.k-20200303_060731.jpg
Sieht doch gut aus??
Jetzt hast er mich überrascht, mit dem Verbrauch kann man leben.k-20200303_060731.jpg
Sieht doch gut aus??
Ich hab jetzt so langsam an die 1.500 km auf dem Tacho und bei mir schwankt es zwischen 6,9 - 8,3 l
Ist abhängig wo ich unterwegs bin. Nur Kurzstrecke dann bin ich im oberen Bereich und wenn ich mehr Langstrecke hab, dann komm ich in den unteren Bereich.
Aktuell fahre ich mit Winterrädern 16". Im April kommen dann die Sommerschuhe mit 18" drauf. Dann bin ich mal gespannt wie sich das weiter entwickelt.
Ich bin nicht unzufrieden damit. Ist auch immer abhängig wie ich meinen Gasfuß unter Kontrolle hab
So ist das..?
Hallo CX-30 Freunde,
ich habe heute Mittag die leergefegte Autobahn mal benutzt um zu testen was der BC zum momentanen Verbrauch ausspuckt.
Fahrstrecke 60 km, Geschwindigkeit um 80km/h; Drehzahl 1500rpm: niedrigster Wert 4,3 ltr. Kraftstoff E10, das setzt ein Mitschwimmen ohne großes Beschleunigen voraus.
Aber das sind wohl die Bedingungen das Mazda für die Verbrauchswertermittlung zu Grunde gelegt hat..
Das denke ich auch, tiefer geht es wohl kaum noch, nur wenn der Motor nicht läuft?
Das hier ist mein Verbrauch als ich letztens im Kurzurlaub in Hamburg war... damit kann ich gut leben.
Was mich nur SEHR gewundert hatte:
- Rest-Kilometer 90
- nachgetankt 42 Liter
Wo ist die restliche Tank-Kapazität versteckt?
Vielleicht ist das ein Sicherheitspuffer?
Bin in den letzten 2,5 Wochen über 2000KM gefahren, sehr viel Autobahn. Meist um die 130 km/h mit Tempomat. Hin und wieder auch 160 km/h und schneller. Aber nie bewußt sparsam gefahren.
Mittlerweile steht in meinem Boardcomputer ein Durchschnittsverbrauch von 6,9l wie in Stein gemeiselt.
Für mich ist das für einen Benziner mit dem Gewicht und der Größe völlig in Ordnung.
Hier mal einige Anregungen und Erkenntnisse zum Thema Spritverbrauch (Quelle ADAC):
Bei Fahrten auf ebener Straße ohne Steigung und Gefälle setzt sich der Gesamtfahrwiderstand
des Fahrzeugs aus den vier folgenden Einzelwiderständen zusammen,
die je nach Fahrsituation unterschiedlich stark auf das Auto einwirken:
- aerodynamische Kräfte (Luftwiderstand)
- Reibungskräfte des Fahrzeugs (z.B. Reibungswiderstände im Motor oder Getriebe)
- Trägheitskräfte (Beharrungsvermögen der Fahrzeugmasse)
- Rollwiderstand der Reifen
So ist bei schneller Autobahnfahrt der Anteil der aerodynamischen Kräfte am Fahrwiderstand sehr hoch,
während im Stadtverkehr beim ständigen Abbremsen und Anfahren vor allem gegen die Trägheitskräfte
Energie aufgewendet werden muss. Der Anteil des Rollwiderstands am Gesamt-Fahrwiderstand liegt
zwischen 30 Prozent in der Stadt und etwa 20 Prozent auf der Autobahn.
Hierzu die passende Grafik:
Ich habe das ganz bewusst an dieser Stelle platziert, da es hier etwas gelassener zugeht.