Was meint ihr ?
Ist ein Ölwechsel nach der Einfahrphase - ca. bei 2 - 3000km - erforderlich oder sinnvoll ?
Was meint ihr ?
Ist ein Ölwechsel nach der Einfahrphase - ca. bei 2 - 3000km - erforderlich oder sinnvoll ?
Auf die Frage kann`s nur eine Antwort geben: Erforderlich: nein Sinnvoll: ja!
Bei mir hat der fmh einen Gutschein mitgegeben nach 2500 km service. Material ich, Arbeit fmh.
Werd ich also nutzen, derzeit aber erst 700 km gefahren.
nicht notwenig bei normalen motoren. grund einfach: die ölfilter sind viel besser geworden und die fertigungstoleranzen gehen immer weiter nach unten.
hochleistungsmotoren und motoren mit trockensumpfschmierung: auf jeden fall nach 2000 km. die kategorie ist auch echt fad zum einfahren, resp. einschleichen, da auch das extrem relevant für ölverbrauch, leistung und standfestigkeit in weitere folge ist.
das wichtigste ist ohnehin: den motor immer warmfahren bevor man ihm die sporen gibt. ich muss immer lachen wenn die autos an der ampel dampfen wie verrückt bei kaltem motor und dann düsen die weg als gäbs kein morgen. das schlimmste auto das ich da kannte was der alte V8 im 400 PS BMW M5 E39. Da hatte jeder 2te schon einen Austauschmotor drinnen, der packte das kalt heizen so gar nicht.
Nur zur Info, bei jedem Motorradmotor auch aus Japan ist die erste 1000 km Inspektion zwingend vorgeschrieben, das hat schon seine Berechtigung, aber Jedem das Seine.
wie gut das der cx30 ein Auto ist, und mir zwingend nichts vorgeschrieben wird
Nur zur Info, bei jedem Motorradmotor auch aus Japan ist die erste 1000 km Inspektion zwingend vorgeschrieben, das hat schon seine Berechtigung, aber Jedem das Seine.
klar wenn der motor im mazda 13000 u/min. macht wie bei den mopeds dann macht das auch sinn. wäre dann ja hochleistungsmotor.
du kannst das öl auch alle 1000 km wechseln wenn du freude daran hast.
wenns die hersteller nicht vorschreiben ist es nicht notwendig. mit der ausnahme der hochleistungsmotoren haben wir bisher bei keinem auto das öl nach 1000 km gewechselt. jeder hatte die nennleistung, keiner erhöhten ölverbrauch oder sonstiges. schaden tut ein ölwechsel nie, nur helfen tut er halt ausserplanmässig auch nicht,
Dem momentanen Verbrauch nach könnte er locker bis 13000 Umin drehen!
dann würden auch die fahrleistungen passen, da wechselt man auch gerne etwas öfter das öl
du hast eh einen frontkratzer, der ist noch verbrauchsgünstiger als der allrad.
ich hab der meinen schon versprechen müssen das ich mit der aktuellen tankfüllung keinen meter mehr fahre, ich versau ihr immer den verbrauch.
bin ja mal gespannt was mit sehr entspannter fahrweise rauskommt.
Meine Meinung: Lieber einmal zu viel, als zu wenig!
Vorab sei gesagt, dass ich kein Ingenieur bin.
Aber da mich Autos interessieren, schaue ich zu diesem Thema gerne Videos auf Youtube aus dem englisch- und deutschsprachigen Raum.
Und bisher hat jeder der Herren, die sich explizit zu Motoren geäußert haben, dringendst dazu ermahnt, die Ölwechsel ernst zu nehmen.
Wer lange Freude an seinem Auto haben will, sollte entweder nach der vorgeschriebenen Laufleistung oder mindestens 1x jährlich das Öl wechseln.
Ja, moderne Motoren sind hervorragend genau gefertigt. Aber es liegt in der Natur der Sache, dass Toleranzen auch mal überschritten werden können.
Wenn man sich an die Regeln des "Einfahrens" hält und nicht über 4000 U/min dreht, so sind das trotzdem bis zu 66,67 Kurbelwellenumdrehungen in der Sekunde, in denen die Kolben im Brennraum auf und ab fahren, in denen die Abstreichringe an den Zylinderwänden entlanglaufen, man denke an die Pleuel, die Lagerschalen, usw. usf.
Ich kann mir leicht ausmalen, dass da bei einem nagelneuen, nicht eingefahrenen Motor auch durchaus mal unbeabsichtigt Metall an Metall geraten kann.
Und ganz ehrlich: Wer das Geld für einen Neuwagen berappen konnte, spürt die Kosten eines Ölwechsel doch gar nicht