Das Leben ist schön, aber teuer.
Man es auch billiger haben; dann ist es aber nicht mehr so schön 😂😂.
Das Leben ist schön, aber teuer.
Man es auch billiger haben; dann ist es aber nicht mehr so schön 😂😂.
Wenn du in dem Alter bist, dann leg dir doch einen Telematik-Sensor zu. Die Bewertung ist ganz objektiv und unabhängig von Familie, Freunden oder Feinden. Du solltest dann aber nicht mehr beschleunigen, bremsen, durch Kurven fahren und die vorgegebenen Geschwindigkeiten einhalten.
Ich fahre seit 2020 mit dem Telematik-Tarif der HUK24 und spare so jährlich 30% Versicherungsbeitrag.
Registriert werden Uhrzeit und Dauer der Fahrt (Nachtfahrten, Stosszeiten wie z.B. Berufsverkehr),
die Smartphone-Nutzung während der Fahrt (Chatten, Surfen, Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung),
die Örtlichkeit der Fahrt (innerorts, Landstrasse, Autobahn), ein Überschreiten des zulässigen Tempolimits, ein nicht angepasstes (Fahr-)Verhalten in Kurven, heftiges Beschleunigen und starkes Abbremsen.
Es gibt auch Faktoren, die man nur bedingt oder garnicht beeinflussen kann:
Zu bestimmten Strecken und Strassen-Typen werden Unfall-Statistiken zugeordnet.
Dazu gehört z.B.: das Passieren von Unfallschwerpunkten. Hier wird das Fahrverhalten besonders gewichtet.
Ich fühle mich mit meinem Fahrstil fair bewertet und würde den Telematik-Tarif einem Fahrtauglichkeits-Test vorziehen.
Woher bezieht so ein Telematik-System denn seine Informationen bzgl. Tempolimits usw.? Wenn ich da an die Trefferquote der Verkehrszeichenerkennung (nicht nur bei Mazda) denke, kommt mir das Grausen.
So ein Telematik-Sensor ist prinzipiell schon ein richtiger Ansatz, die Versicherungskosten vom Fahrverhalten abhängig zu machen. Nur ist es mir zu undurchsichtig, wie so ein kleiner Sensor alle benötigten Infos berücksichtigen kann. Ich tippe einmal auf einen simplen Beschleunigungssensor, wie er in fast jedem Handy schon drin ist. Und noch etwas spricht dagegen: es wird von der Versicherungsgesellschaft angeboten. Die handelt in ihrem Interesse und nicht in meinem. Wenn der Anbieter unabhängig wäre, würde ich mir das genauer ansehen.
So´ne Blackbox ist doch sowieso schon in jedem Neuwagen drin .... wimre...
Oder soll jetzt kommen ... Allerdings gehen die Daten -derzeit- nur an den Hersteller und die Polizei (bei einem Crash),
wenn ich das richtig in Erinnerung habe . . .
Wenn der Anbieter unabhängig wäre, würde ich mir das genauer ansehen.
Wie soll das denn gehen?
Wie soll das denn gehen?
Die Infos über das Fahrverhalten können nur vom Fahrzeug geliefert werden (Blackbox); mit allen Fehlern, die bei der Erfassung wie z.B. die unzuverlässige Verkehrszeichenerkennung. Diese Infos (Kaltstartverhalten, hektischer Gasfuß, Beschleunigungen, Bremsen, Einhalten der Geschwindigkeitsbegrenzungen, etc.) müssten über eine standartisierte Schnittstelle für Versicherungen übermittelt werden.
Minority Report eben
Ich weiß jetzt nicht genau, wann Orwell das veröffentlicht hat, aber bis jetzt glauben viele, davongekommen zu sein. Ich habe zum Glück keine Angst vor Ratten😂.