Ich zahle bei der WGV momenten noch 428,80€
Haftpflicht: 132€
Vollkasko: 286€
Dabei sind freie Werkstattwahl und Rabattretter und Schutzbrief und noch ein junger Fahrer mit 23 Jahren.
Alle beide bei SF42. Regio-KlasseHaftpflicht: 1 / Vollkasko: 2
Ich zahle bei der WGV momenten noch 428,80€
Haftpflicht: 132€
Vollkasko: 286€
Dabei sind freie Werkstattwahl und Rabattretter und Schutzbrief und noch ein junger Fahrer mit 23 Jahren.
Alle beide bei SF42. Regio-KlasseHaftpflicht: 1 / Vollkasko: 2
Um die KFZ-Versicherungtarife besser vergleichen zu können, gebt doch bitte auch immer eure entsprechenden Regionalklassen mit bekannt. Allein diese kann schon mal 100 € und mehr ausmachen!
- Bei Wechsler fragen die i.d.R. immer beim Vorversicherer an, ob der Kandidat "auffällig" war. Manchmal auch viel später noch. Dabei geht es schon alleine um die Überprüfung des angegebenen SF in den Anträgen.
- "weiche Tarifmerkmale", wie Garage j/n, gefahrenen Kilometer, Alter (Zuschläge bis ca. Alter 25 und dann wieder ab 60 Jahre), Werkstattbindung etc. fallen viel mehr preislich ins Gewicht, als die unterschiedliche Regioklassen-Einstufung.
Wichtig auch der Tarif, also was alles versichert ist z.B. bei DEVK gibt´s Basic - Komfort - Premium.
z.B. wäre die Differenz zw. Basic vs. Premium bei meinen Tarifmerkmalen mit SF40 (incl. Vollkasko SB500/150, freie Werkstattwahl) immer noch über 130 €/a. Aktuell zahle ich "Noch" im Premiumtarif rd. 360€/a
Sachen wie .... freie Werkstattwahl, Rabattretter und noch ein junger Fahrer mit 23 Jahren verteuern natürlich wieder die Versicherung.
HUK 306,xx €
8.000 km
SB 150,- TK/1.000,- VK
SF 41 in Haftpflicht und VK
Regionalklasse Haftpflicht 9, VK 3, TK 2
100 Mio Deckung, freie Werkstattwahl, Ausland-Schadenschutz
alleiniger Nutzer, Einzelgarage
5% Nachlaß wegen anderer Versicherungen
Erhöhung gegenüber 2023 ca. 60,-
Der kleine Gelbe hat damals (ca. 1982) knapp 1.200 DM gekostet, nur Haftpflicht (125%) und TK, so gesehen sind die 306 Euro trotz Erhöhung immer noch ein Schnäppchen.
Meine B-Klasse (der Vorgänger vom CX-30) hat ca. 420 € gekostet, allerdings mit 28.000 km und entsprechend niedrigerer Schadensfreiheitsklasse.
Lohnt es sich Minderkilometer bei der Versicherung anzugeben?
Hab 12000 km jährlich angegeben bei Abschluss, nun komme ich aber nur knapp auf 9000km.
Lohnt es sich Minderkilometer bei der Versicherung anzugeben?
Hallo kutscher66
Kilometerangabe lohnt sich immer!
Hatte die Anfrage mit 12000 km gemacht, da hätte ich 242,- Euro im Halben gezahlt.
Habe dann auf 15000 km erhöht und bin jetzt bei 266,- Euro
= 48,- Euro mehr im Jahr für 3000 km mehr Fahrleistung
Ja, das lohnt sich definitiv. Vor ein paar Jahren habe mal Mitte Januar, also nachdem der Beitrag schon bezahlt war, bei der HUK angerufen. Tachostand fotografiert und hingemailt und dann wurde die Rechnung korrigiert. Weiß allerdings nicht mehr, ob ich eine Rückerstattung oder eine Gutschrift fürs Folgejahr erhalten habe.
Und ja, Mehrkilometer muß man auch melden!
Die Versicherer haben i.d.R. "Fahrleistungsabstufungen" (bis 6000 / 9000 / 12000 od. 15000 / über 15000 km)
Jede Stufe macht ungefähr 5% im Preis aus. Bei mehr gefahrenen Kilometer im Jahr kannst Du es nachmelden und zahlst für dieses Jahr einen 5%igen Aufschlag.**
Umgekehrt geht es genauso, hast Du z.B. weniger als 9k gefahren und bist in der 12k Staffelung, kannst Du es angeben und bekommst eine 5%ige Gutschrift für dieses Jahr. Der Versicherer wird dich fragen, ob eine Einstufung dauerhaft geändert werden sollte. So zumindest meine Erfahrung bei der DEVK. In den Corona-Jahren (<5000km) habe ich mir die Gutschrift gehölt, da ich in der "bis 9000km" Stufe fahre.
**Nachtrag .... bis 10% Mehrkilometer sind kein Thema. Außerdem muss man es nicht unbedingt nachmelden, wenn man weiß, dass man in der Folge wieder weniger KM fährt. Insbesondere dann, wenn Du z.B. in der "bis 12000km" unterwegs bist und jährlich eigentlich darunter bleibst. Früher haben die Versicherer fast jährlich nach dem KM-Stand gefragt, mittlerweile lassen die sich den Tachostand mitteilen. Dass muss dann passen mit den Gesamtkilometer im Versicherungsfall. Regulierungsprobleme gibt es deswegen nicht, aber die lassen sich die Differenz zur eigentlich höheren Prämie nach bezahlen.
***Nachtrag
Endlich ist er Online, der Versicherungsrechner bei der DEVK. Da habe ich gestern abend mal mit meinen Konditionen nachgerechnet.
Wie schon geschrieben: aktuell zahle ich im Premiumtarif mit VK rd. 360€, vor ein paar Tagen bei Check24 gerechnet: 436 € ab 2024,
bei der DEVK gestern abend: 399 € ab 2024, also eine Verteuerung von ca. 11%, wobei alleine die Regioklassen-Anhebeung für den LDK einen Teil davon ausmacht.
Bin auch bei der DEVK und fahre seit über 40 Jahren gut mit der Versicherung. Bin im Premium Tarif SF 38 habe 6 Sparten bei der DEVK und bin Bahn Mitarbeiter was einiges ausmacht. Vollkasko 300 und Teil 150 Euro Eigenbeteiligung und 12000km . Liege dann beim DEVK Rechner bei 518 Euro im Jahr. Werde trotzdem mal nächste Woche anrufen. Vielleicht kann man noch was optimieren.
Update und Fakten:
Ohne jetzt nochmals meine Konditionen (Rabattmerkmale) näher einzugehen:
Gestern bekam ich meine neue Rechnung - statt 360 €/a sollte ich nunmehr 419€ zahlen bei der DEVK, dies bei
SF40 in Haftpflicht und Vollkasko für den teuersten TOP-Tarif ... dies sind rd. +12,5% mehr.
(Nur über den Onlinerechner bei denen als "Neukunde" mit SF40 gerechnet, wäre ich sogar bei rd. 470€ gelandet.
Offensichtlich wurden die Onlinerechner nochmals überarbeitet?
Ich habe sofort bei denen in der Kraft-Abteilung angerufen und freundlich nachgehakt, ob da etwas in Sachen Preisreduzierung "machbar" wäre? Im Grunde waren schon von Anbeginn alle "Rabattmerkmale" wie KM-Limit, Garage, Hausbesitzer, Mehrvertragsrabatt, ADAC, Hybrid etc. eingetütet. Einzig mit der Werkstattbindung hätte ich wieder reduzieren können (-12%), ohne meinen weiteren Versicherungsschutz einzuschränken. Dieses wollte ich aber eigentlich nicht.
Ergebnis: Vertragsänderung auf den neuesten Tarif AHB 2023 (gültig seit August) sowie den Hinweis auf meine "saubere Schadensbilanz" seit Jahren ...somit bin ich jetzt bei 372€ gelandet. Also "nur 12€" teurer gegenüber dem Vorjahr.
Wo ist jetzt der "Pferdefuß" versteckt, da der neue AHB 2023 Tarif günstiger daher kommt, wie ein Altvertrag ? -- Dieser findet sich in der SF-Staffelung. Aktuell fahre ich in der SF40 mit 19% vom Grundbeitrag (=100%).
Bei einem selbstverschuldetem Schadenfall würde ich dann die SF25 zurückgestuft, der Beitrag würde dann 6% teurer. In dem Vorvertrag gab es dazu auch keinen Unterschied, aber - um wieder auf die 19% Beitragsbemessung zurück zu kommen, bedarf es nun 5 unfallfreie Jahre mehr, wird also erst wieder mit der SF45 erreicht.
Mit dem Umstieg auf die neue AHB lässt sich demnach wieder eine "Ersparnis" erreichen, schon gegenüber meinem Vor-Tarif (AHB 2020). Dieses sollte grundsätzlich eigentlich für alle Wagentypen und Versicherungsgesellschaften gelten.