Ich fänd das auch nicht so gut?
Feuchtigkeit im Scheinwerfer
-
-
Schön ist was anderes. Feuchtigkeit gehört in keinen Scheinwerfer oder Leuchten im Allgemeinen. Ich würde das nicht hinnehmen!
-
Selbst wenn das nicht schadet ist es irgendwie von gestern.
-
Unter "Feuchtigkeit im Scheinwerfer" findet man im WWW einiges Material. Ich lese daraus, dass wir ganz entspannt bleiben können, is halt jetzt ne schei…. Jahreszeit und das Anlaufen ganz normal!
Grüsse
-
Bulldog
das kann ich so nicht bestätigen
ich fahre jetzt 50 Jahre Auto , zu DDR-Zeiten ja ,
aber seit 30 Jahren nie wieder , egal welche Marke
-
Selbst wenn das nicht schadet ist es irgendwie von gestern.
Moin CX-30,
sorry, aber irgendwie haste ja ganz recht, die Physik ist noch immer die alte.
Vielleicht hilft es so einigen von euch, welche vielleicht so manche Physikstunden verschlafen haben.
Durch das System des durchlüfteten Scheinwerfers zirkuliert Luft von außen durch den Scheinwerfer.
Aufgrund eines offenen, spritzwassergeschützten Belüftungssystems (erforderlich wegen Druckausgleich) gibt es innerhalb des Scheinwerfers unterschiedliche „Klimazonen“.
Sehr warme Bereiche, wo die Scheibe durch das Licht erwärmt wird und die relativ kühlen Bereiche, wo die Streuscheibe durch den Fahrtwind gekühlt wird.
Durch diesen Umstand kann es bei hoher Luftfeuchtigkeit und Temperaturunterschieden (zum Teil während der Fahrt) zu einer Kondensation
an der Streuscheibeninnenseite kommen, vor allem in der kalten Jahreszeit und /oder bei feuchter / nasser Witterung.
Die Betauung der Scheinwerfer ist am besten mit der beschlagenen Frontscheibe zu vergleichen, die jedoch mittels der „Defroster-Düse“ freigeblasen werden kann. Auftreten kann dies zum Beispiel nach Durchfahren von Waschstraßen, Dampfstrahlen des Motors oder der Front, Temperaturveränderungen über Nacht usw.
Besonders in der Nachheizphase, bei der die Rückseite des Scheinwerfers durch den heißen Motor aufgeheizt wird - bei gleichzeitiger Abkühlung der Streuscheibe
durch die kalte Außenluft, schlägt sich auch die geringste Feuchtigkeit an der Innenseite der Scheibe nieder.
Durch den Einsatz von Streuscheiben mit Klarglasoptik ist dieses Phänomen besser erkennbar als an Streuscheiben mit Profil.
Der physikalische Vorgang der Scheinwerferbetauung ist ein optisches Phänomen, der die Scheinwerferfunktion (Lichtleistung) nicht beeinflusst.
Durch die Scheinwerferbetauung kann es auch zu keiner Korrosion im Scheinwerferinneren kommen!
Dieses Phänomen kann an jedem Scheinwerfer als auch an jeder Heckleuchte auftreten, da es physikalisch bedingt ist.
Folglich handelt es sich um "keinen technischen Mange"!
Ein Tausch von Leuchten ist daher sinnlos und wird auch nicht durch die Garantie gedeckt.
Zum Unterschied in Fällen von wirklichem Wassereintritt durch mangelhafte Verklebung / Abdichtung der Streuscheiben.
Siehe auch:
-
Bulldog
das kann ich so nicht bestätigen
ich fahre jetzt 50 Jahre Auto , zu DDR-Zeiten ja ,
aber seit 30 Jahren nie wieder , egal welche Marke
Hi, kann Deinen Kommentar nicht ganz verstehen ….. ?! Bin "Wessi" …
-
Bulldog
ist doch ganz einfach ,in der DDR geboren und gelebt , Trabbi , Wartburg , Schiguli und Lada gefahren ,
da war es öfter der Fall
nach der Wende , Toyota , Nissan , Mazda , Skoda und Golf Sports Van , hatte ich nie Wasser im Scheinwerfer
-
Ich schon, war eine Sache von ein paar Wochen, dann waren die Scheinwerfer trocken.
-
Danke für deinen super text
Um es noch mehr zu vereinfachen:
Durch LED Scheinwerfer bekommt man keine Wärme mehr in den Scheinwerfer rein. Manche Hersteller haben ein warmluftgebläse für die Scheinwerfer, damit er von innen trocken bleibt.
Ich möchte nicht alles erzählen, was mir mein Händler, bzw werkstattmeister so alles erzählt hat. Sonst würde ich hier morgen noch schreiben.
Also man soll die Feuchtigkeit auf jeden Fall im Auge behalten. Falls sie GAR NICHT mehr rausgeht, wieder zum Händler der ihn dann wohl tauschen wird.
Wenn mehrere, also ab 15 Beanstandungen in Deutschland, dann kommt Leverkusen mit ins spiel, das das keine Einzelfälle sind, sondern ein größeres Problem ist. Dann wird es erst von Leverkusen aus bearbeitet. Dann geht es weiter, ab 150 Beanstandungen in Europa geht es erst nach Japan. Also wenn man mit Problemen inne hält, dann wird das Problem nicht beseitigt.
Das heisst, ab zum Händler, und Meldung erstatten. Wusste ich vorher auch noch nicht so, welch ein Rattenschwanz dahinter hängt