Vorsicht beim Leasing!
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Wieso Tritt, dann hätten ich/wir es ja vorher wissen müssen 😉
Aber:
1. Nach dem Motto "Bisher hats auch immer gepasst" zu leben, kann gut gehen, muss es aber nicht
2. Im heutigen Internet-Zeitalter ist es kein Problem sich rechtzeitig zu informieren.
Und gerade zum Thema "Leasing-Rückgabe" gibt es zig Infos, insbesondere von Automobil-Clubs & Co.
3. Zur Standardausrüstung von Mazda wie auch Suzuki gehören weder Sternderl-Gwand noch Glaskugel, woher sollte ich also die Begehrlichkeiten oder Defizite anderer kennen
4. In meinem Thread habe ich es am 16.10. erwähnt, dass der CX-30 im Vorfelf zum Gutachter und Aufbereiter kommt.
Man hätte es also auch hier finden können, wenn man wollte.
Und damit denke ich, sollte wohl alles dazu gesagt sein
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Wieso Tritt, dann hätten ich/wir es ja vorher wissen müssen 😉
Oder hättest es dir gespart....
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Nochmal zum Thema Mazda-Leasing!
Wir hatten ja KM-Leasing und den Wagen mit nicht ganz 57tkm abgegeben.
Da hierbei eine km-Toleranz von +/-2500km mit eingerechnet wird, haben wir für knapp über 500km Geld zurück bekommen ... satte 42,96€ brutto
Es ist also definitiv kein Mazda-Leasing Problem.
Wäre ja auch blöd, weil Kunde und Händler kasperln ja aus, ob und wie ein (Folge-)Vertrag zustande kommt. Die Leasing- oder Finanzierungsbank nicken im Nachgang nur ab, ob sie das auch so wollen.
Warum soll die Leasing da was mauscheln wollen/sollen/dürfen, wenn der Folgevertrag in Bar oder über Finanzierung abgewickelt wird
Wenn es kein Anschlussfahrzeug gibt, hat einzig und allein der Händler Windelausschlag, wenn überhaupt.
Und DER begutachtet auch den Wagen bei Abgabe oder holt einen (z.B. Dekra-)Gutachter ins Haus.
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Jeder der vor Jahren einen Mazda zu den damaligen günstigen Leasingzinsen geleast hat, sollte den Wagen übernehmen. Denn der Rückkaufswert liegt deutlich unter den aktuell erzielbaren Preisen am Gebrauchtwagenmarkt. Da erspart man sich derartige mögliche Mondkosten über angebliche Abnutzungserscheinungen am Fahrzeug. Der Aufwand lohnt sich auf jeden Fall. Vorausgesetzt der Wagen wurde halbwegs pfleglich behandelt. Selbst meiner mit rekordverdächtigen 130.000 Kilometern erzielte so noch eine dicken Gewinn beim Verkauf. Also nicht ängstlich sein und das Auto übernehmen. Wer hat schon Geld zu verschenken.