Und was macht das Thema Verkokung?
Jetzt egal, oder meinst du, dass es durch das V-Power keinen Vorteil deswegen gibt?
Und was macht das Thema Verkokung?
Jetzt egal, oder meinst du, dass es durch das V-Power keinen Vorteil deswegen gibt?
Ich überlege noch.
Mein V-Power-Smart-Deal ist Mitte Februar abgelaufen, habe aber wieder ein Angebot für 99,99 € vorliegen.
Alternativ kann man ja auch dem Kraftstoff spezielle Additive wie z.B Keropur G100 beimischen.
Diese gibt es natürlich auch nicht umsonst.
Umsonst nicht, aber recht günstig, den guten Valvoline PETROL SYSTEM PROTECTOR bekommst du um 5 Euro pro dose.
AberEin- und Auslassventile schützt es scheinbar nicht vor Verkokung....
Sonst würde das sicher explizit erwähnt werden, schätze ich.
Die Einlassventile bei Direkteinspritzern sind nicht vor Verkokungen geschützt, da diese nicht mit dem Kraftstoff
(incl. Additive) in Berührung kommen. Die Auslassventile dagegen schon.
Frage in die Runde, könnt ihr der Aussage meines fMH was abgewinnen, wenn er sagt, ich soll meinen CX-30 nicht beim Diskonttankstelle betanken, sondern nur Marken-Sprit (SHELL, OMV etc.) tanken. Es gibt angeblich Qualitätsunterschiede. Ich habe meinen CX-5 Diesel immer mit Jet Diesel oder sonst. Diskont-Treibstoff betankt. Ich habe heute meinen neuen CX-30 mit 5KM abgeholt und jetzt steht mit 180km in der Garage. Also der 1. Eindruck ist echt Hammer. Der Vorgänger war ein CX-5 Bj. 2012. Wie gesagt eure Meinung wegen dem Treibstoff würde mich interessieren.
Meiner Meinung nach sollte man einen Direkteinspritzer möglichst nur mit Marken-Benzin betanken, da durch die Abgasrückführung Ablagerungen (Verkokungen) entstehen können.
Marken-Kraftstoffe enthalten spez. Additive für Reinigung, Reibungsminderung und Klopffestigkeit.
Genau - grundsätzlich kommt das Benzin – egal ob für Marken- oder Billigtankstellen – aus denselben Raffinerien. Markentankstellen fügen dann ihre speziellen Additive (Zusatzstoffe) hinzu, die Einfluss auf Qualität, Motorleistung oder Benzinverbrauch haben sollen. Durch eine sogenannte "Endpunktdosierung“ direkt vor der Tankwagenverladung, wird ein Additivpaket beigemischt, das spezifisch für den jeweils belieferten Konzern ist. Zu diesen Additiven gehören z.B. Oxidationsinhibitoren, Korrosionsschutzmittel, Detergentien (Schutz vor Ablagerungen im Einspritzsystem) und Vergaservereisungs-Inhibitoren.
Inwieweit diese Additive wirksam sind, lässt sich jedoch kaum praxisgerecht prüfen. Die Anforderungen an die Kraftstoffqualität sind in Deutschland gesetzlich geregelt und in den einschlägigen Kraftstoffnormen festgeschrieben; diese gelten sowohl für Marken- als auch für No-Name-Benzin.
Der angehängte Artikel ist zwar schon etwas älter aber sicherlich auch heute noch gültig.
Unsere Autos werden von uns seit vielen Jahren mit preisgünstigstem Sprit betankt und Probleme mit den Motoren gab es deswegen nicht. Der CX30 bekommt auch seit den ersten Kilometern "Billigsprit" und hat sich bislang nicht beschwert.
" Laut Matthias Knobloch, Sprecher beim Auto Club Europa, gehört die Annahme vom "minderwertigen Supermarkt-Benzin ins Reich der Legenden: "Nur weil Supermärkte Benzin billiger verkaufen, heißt das noch lange nicht, dass es billiges Benzin ist."
Ich tanke eigentlich immer "billigen Sprit". Sobald die Tankanzeige unter 2/3 Voll absinkt, achte ich auf die Spritpreise und schlage dann mit nachtanken zu, wenn die Preise ein Tagestief erreichen (z.Zt. meisten kurz vor Mittag 12 Uhr, oder spätnachmittags ab ca. 1/°°- 20°°Uhr). Dabei ist es mir egal, ob bei Shell, BFT, JET oder am Supermarkt tanke. Falls ich zufällig bei Aral od. Shell vorbeikomme, kann es dann auch mal SuperPlus sein. Ansonsten fahre ich mit E10 in den letzten 2 Jahren. Ich denke durch die zeitweilige Zugabe von SuperPlus bekommt der Motor auch durchaus mal "ein Mehr" an reinigenden Additiven?