sprich ab 5000 U ist zwar saufen angesagt, aber auch ein Reinigungseffekt, nur wenn die meisten untertourig herumgurken fällt der Reinigungseffekt aus
Jetzt weis ich endlich warum ich 8,5 Liter verbrauche.
sprich ab 5000 U ist zwar saufen angesagt, aber auch ein Reinigungseffekt, nur wenn die meisten untertourig herumgurken fällt der Reinigungseffekt aus
Jetzt weis ich endlich warum ich 8,5 Liter verbrauche.
weil Dein Motor innen glänzt?
ja, wegen dem verchromten Zündfunken....
Die G-Motoren haben zwar keine Abgasrückführung im klassischen Sinne, es gelangt aber trotzdem ein Teil des Abgases durch die sogenannte Ventil-Überschneidung in den Ansaugtrakt.
Hier wird bei bestimmten Lastzuständen das Einlassventil schon geöffnet, bevor das Auslassventil geschlossen ist.
Das führt dazu, das beim Ausstossen des Abgases ein Teil dessen in den Ansaugtrakt gedrückt wird und beim nächsten Arbeitstakt mit verbrannt wird.
Habe weiter zu dem Thema recherchiert und muß mich (erfreulicherweise) selbst korrigieren:
Beim Ausstoßtakt schließt das Auslassventil (AV) nach OT und nutzt hier die Trägheit des Abgasstromes.
Da das Gasgemisch im Auslasskanal schon stark beschleunigt wurde, aber der Kolben bereits langsamer wird, entsteht ein Unterdruck im Brennraum.
Deshalb wird kein Abgas durch das bereits vor OT geöffnete Einlassventil (EV) zurückgedrückt, sondern es findet ein Spülvorgang statt, indem durch das Einlassventil Luft einströmt und zugleich Abgas durch das Auslassventil ausströmt (überspülen und kühlen des AV).
Ventilüberschneidung:
Bei Teillast sind für eine kurze Phase (vor Ende Ausstoßtakt / nach Anfang Ansaugtakt) EV und AV gleichzeitig geöffnet.
Dabei tritt folgender Effekt auf: Nach OT kann ein Teil der Abgase durch das immer noch geöffnete AV beim Ansaugtakt wieder in den Zylinder zurückgezogen werden und beim nächsten Arbeitstakt mit verbrannt werden (innere Abgasrückführung).
Dies verbessert die Abgaswerte (weniger Sauerstoff im Zylinder bewirkt weniger NOx).
Für die G-Motoren bedeutet es, das keine heißen Abgase in den Ansaugtrakt gelangen (wie irrtümlich angenommen) und deshalb die Rußpartikel im Brennraum, Abgaskrümmer und Katalysator verbleiben.
Eine vorbeugende Reinigung mit Kraftstoff-Additiven bzw. Abscheidungsreinigern macht also Sinn.
aha ... coole Erklärung
Dazu ergänzend noch diese Info aus kfz-tech.de/ventilüberschneidung
"...... Wenn der Kolben zwischen dem im 4. Takt (Ausstoßen) und dem 1. Takt (Ansaugen) auf OT steht, sind beide Ventile offen. Abgas und Frischgas können ihre Bewegungsenergien austauschen. Dadurch verlässt das Altgas vollständiger den Zylinder und das Frischgas füllt ihn besser. Da es sich hier kurzzeitig um einen offenen Gaswechsel handelt, funktioniert das nur optimal in dem Drehzahlbereich des höchsten Drehmoments. Je höher die Nenndrehzahl eines Motors, desto größer die Ventilüberschneidung. ... ....
..... Durch verstellbare Nockenwellen kann man die Ventilüberschneidung den einzelnen Drehzahlbereichen anpassen. Hier wird Ventilüberschneidung auch zur "inneren" Abgasrückführung benutzt. ..."."
ChatGPT meint zu dem Thema (nicht ganz ernst gemeint):
Verkokung in der Einspritzanlage eines Fahrzeugs, einschließlich eines Mazda CX30, kann aus mehreren Gründen auftreten. Hier sind einige der häufigsten Ursachen:
Es ist wichtig zu beachten, dass Verkokung in der Einspritzanlage ein ernsthaftes Problem darstellen kann, das sowohl die Leistung als auch die Effizienz des Fahrzeugs beeinträchtigen kann. Es ist daher wichtig, regelmäßige Wartungsarbeiten durchzuführen und darauf zu achten, dass nur sauberer Kraftstoff verwendet wird, um eine Verkokung zu vermeiden.
Wie willst du sicherstellen das nur sauberer Kraftstoff verwendet wird?
Das ist so wie unmöglich, du kannst nicht wissen wie sauber der Tang der Tankanlage wirklich ist.
Dafür gibt es den Spritfilter Nichtraucher
Das hat mein Händler mir heute geliefert ???
Und ich dachte es wäre was leckeres zum Trinken......
.