Da sieht man wie unterschiedlich die Ansichten sind, Gott sei Dank. Trotz allem bin ich der Meinung wenn ich mein Fahrzeug nicht mehr in der Spur halten kann oder den Abstand nicht mehr einschätzen kann sollte ich darüber nachdenken das Fahren aufzuhören. Genauso ist es mit den Dingen die Müdigkeit oder Ablenkung detektieren, auch das muss ich selbst entscheiden können und nicht das es mir irgendeine Elektronik vorschreibt. Sorry, da bin ich old school auch wenn ich gerade mal die 60 überschritten habe. Ich verteufele nicht alle Assistenten, die Reifendruckanzeige ist perfekt, das Schließsystem per Funk - einwandfrei usw.... Aber das greift nicht in das aktive Fahren ein wie der Lenkassi oder Abstand. Ich hab es probiert, also weiß ich wovon ich rede und konnte es nicht gerade als positiv einstufen.
Modelljahr 2023
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Bei Assistenten, die ins Fahrgeschehen eingreifen, gebe ich dir Recht, das habe ich in meinem jetzigen Fahrzeug auch nicht und komme gut klar.
Das moderne Infotaiment nutze ich aber gern, was sich in meinem jetzigen Fahrzeug auf Android-Auto beschrängt. Das möchte ich nicht missen. Schön wäre eben, wenn das schon im Infotaiment im Auto verbaut wäre, ohne AA .
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Moin zusammen
Ich bin mit meinen CX 30 so wie er ist zufrieden.
Auch bin ich froh das ich das Auto auch "noch fahren darf" und nicht nur als Passagier drin sitze.
Dann könnte ich ja auch gleich mit der Bahn fahren.
Grüße Andreas
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Ich bin da ja etwas "old-skool".
Mich beruhigt es dass mein Auto mich nicht ständig belauscht. Ein einfacher Knopfdruck und es hört kurz zu.Ich bevorzuge das eigebaute Navi. Es ist gut genug um mich an as Ziel zu bringen. Ja die Zieleigabe über das Rad ist sch€!$§e. Dafür muss ich nicht jede meiner Fahrten an google übermitteln.
Das soll jeder für sich entscheiden. Und beim CX-30 geht das
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Volle Zustimmung!
Die Zieleingabe per Sprache klappt bei mir ganz gut, wenn ich normal spreche. Bei (momentan) weniger als 8tkm im Jahr habe ich auch gar nicht so oft das Bedürfnis, das Navi zu benutzen .
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Genau, die Bedürfnisse regeln die Wahl!
Wer wie ich 15000 km pro Jahr allein in der Rush Hour zur Arbeit und zurück fährt, kommt an Echtzeitnavigation mit entsprechenden Daten nicht vorbei!
Mit der Mazda -Navigation hätte ich sicher auf die Zeit gesehen schon einige Tage mehr im Auto verbracht!
Da gibts keine Alternativen!
Bei der Datensammlung mache ich mir persönlich mehr Sorgen beim sonstigen Smartphone- Gebrauch!
Schönes Wochenende
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Als ehemaliger täglicher Nutzer der Autobahnen rund um Frankfurt (A3, A5, A661) sehe ich es so, daß es völlig schnurz ist, was die im Radio oder in der Echtzeitnavigation sagen. In der Rushhour ist dort täglich Stau. Wenn eine der Strecken z.B. wegen eines Unfalls komplett dicht ist, verteilt sich der Verkehr dann auf die anderen Strecken und bringt hier das Vorwärtskommen ebenfalls zum Erliegen. Das ist in den letzten Jahren immer schlimmer geworden.
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Und gerade auf Googlemaps sind oft genug auch noch Baustellen, Unfälle und andere Störungen in den Karten drin, obwohl diese schon nicht mehr existieren ... weil niemand diese rechtzeitig 'abmeldet', bin schon oft genug durch angeblich gesperrte Bereiche gefahren
Das Gegenteil gibts auch, Baustellen, die nicht an die Kartendienste gemeldet werden ... zack, schon steht man vor der Sperre
Man kann es drehen und wenden wie man will ...
Aber Fakt ist, das interne Navi ist (dezent ausgedrückt)
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Na auch der Umgang mit Google Maps will gelernt sein. Öfters mal in die Alternativrouten gucken und gelegentlich auch mal aufs Bauchgefühl vertrauen und Navi Navi sein lassen!
Klar wenn alles dicht ist, kann dich Tante Google auch nicht über den Stau schweben lassen!
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Ohne Bauchgefühl würde ich ja nicht durch angeblich gesperrte Bereiche fahren
Ausserdem fahre ich 95% meiner Strecken sowieso ohne Navi ... ich weiß es ja eh besserUnd die Alternativrouten sind auch nicht immer das Gelbe vom Ei ... aber das schlimmste daran, alle ohne Ortskenntnisse und Bauchgefühl fahren ja genau dort .. was bleibt?
Genau ... Man kann es drehen und wenden wie man will ...