Demgegenüber würde ich kein Bier mit 10% bevorzugen, da wird der Durst eher größer als kleiner. Und meine alten Materialien sind wirklich darauf nicht mehr anpassbar.
Och, so ein feiner Schneider Weiße Aventinus Eisbock (12 %) ist schon was feines. Von so manchem belgischen Klosterbier mal abgesehen. Meine Erfahrung war bisher eher, dass bei Bier mehr Alkohol i.d.R. mehr Geschmack und mehr Aromen bedeutet. Und wer Wein verträgt, verträgt auch das Bier.
Und wenn mir das Zeug mit mehr Alkohol besser schmeckt, warum sollte ich meinem Auto dann den guten Stoff vorenthalten?
Spaß bei Seite: Glaubt ihr ernsthaft, dass irgendein Autohersteller es sich heutzutage leisten könnte, ein Auto zu produzieren, dass nach fünf Jahren E10 kaputt ist? Das würde in der Motorpresse so dermaßen aufgebauscht werden, davon hätten wir schon längst gehört!