Wie gesagt bei mir sind auch die hinteren Seitenscheiben von Saint Gobain auch mit Mazda Branding
Verglasung
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Auch da wird die Marktwirtschaft zuschlagen ... Der, der liefern kann und/oder den günstigeren Preis hat, ist am Zug.
Und funktionieren (rauf/runter/durchsichtig) tun sie wohl alle (bisher)
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... vielen Dank für Eure Beiträge. Es geht mir hier nicht um "rauf/runter/Durchsicht"
Es gibt ja bei Neuwagen auch Nachbesserungen (Transportschäden etc.) ....
Es ist tatsächlich so, dass hier verschiedene Hersteller zum Einsatz kommen. Ich kannte Saint Gobain bisher nur aus dem "Ersatzteilhandel" - wieder etwas gelernt
Damit ist für mich das Thema abgeschlossen.
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Man darf ja auch nicht vergessen, dass spätestens seit Corona und Even Given der kpl. Weltmarkt durcheinander ist.
Und der CX-30 kommt ja aus Japan und Mexiko ... da kann schon sein, dass ein 'reiner' Ersatzteillieferant (zeitweise?) plötzlich auch zum Hauptlieferanten wird.
Nichts ist so stetig wie der Wandel
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Habe vorhin mal bei meinem geschaut.
Produktion 2019
Frontscheibe und hintere Seitenscheiben
SAINT GOBAIN.
Der Rest Nippon
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@ Maexchen me too...
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Die Frontscheibe von Mazda sind schon lange sehr weich. Von Eiskratzen mit harten Gegenständen sollte man Abstand nehmen. Ich nutze nur Enteiserspray, habe mir am Mazda 6 mal schöne Kratzer in die Scheibe gemacht.
Autoscheiben gehen heute tatsächlich öfter kaputt bzw. sind empfindlicher als vor Jahrzehnten. Das liegt aber nicht an minderer Glas-Qualität oder dünneren Scheiben, sondern hat statistische, konstruktive und herstellungstechnische Gründe.
Erstens sind die Glasflächen größer wie früher und zweitens sind sie aus aerodynamischen Gründen wesentlich flacher konstruiert sind. Das führt beim Aufprall eines kleinen Steins eher zu Beschädigungen oder Kratzer. Da auch Straßenschäden häufiger mit preiswertem Rollsplitt repariert werden, gibt es auch mehr kleine Steinchen, die manchmal jahrelang im Seitenraum der Straße liegen.
Ein weiterer Grund, dass die Glasflächen heute öfter kaputt gehen, ist, dass Windschutzscheiben heute nahezu ausnahmslos in die tragende Struktur der Karosserie eingeklebt sind. Damit werden sie stark beansprucht, wenn man beispielsweise durch ein Schlagloch fährt, so dass sich kleine Beschädigungen schneller zu einem Riss ausweiten.
Aufgrund des Automobildesign und der Aerodynamik sind sie auch heutzutage stärker gebogen. Um dies zu ermöglichen wird das Glas heute weicher produziert und ist somit nicht mehr so hart wie früher. Dies erklärt die erhöhte Kratzerempfindlichkeit. Die meisten Kratzer an den Autoscheiben entstehen durch Fremdkörper während der Fahrt. Steine, Sand und anderer Schmutz von der Straße setzen dem Auto zu. Dadurch entstehen grobe Kratzer und sehr feine Schäden, die im Laufe der Zeit blinde Stellen ergeben.
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Sorry, aber die Windschutzscheiben seit 30 Jahren ausnahmslos in die tragende Struktur der Karosserie eingeklebt, nicht erst seit Kurzem.
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Erstens sind die Glasflächen größer wie früher und zweitens sind sie aus aerodynamischen Gründen wesentlich flacher konstruiert sind. Das führt beim Aufprall eines kleinen Steins eher zu Beschädigungen oder Kratzer. Da auch Straßenschäden häufiger mit preiswertem Rollsplitt repariert werden, gibt es auch mehr kleine Steinchen, die manchmal jahrelang im Seitenraum der Straße liegen.
Ich kann mich natürlich irren, aber ich denke, je flacher die Aufprallfläche ist, desto geringer ist die Aufprallenergie, die senkrecht zur Fläche wirkt. Also nehmen die Beschädigungen eher ab. Rollsplitt wird schon seit Jahrzehnten zur Instandsetzung von Asphaltbelägen verwendet, allerdings mit stark abnehmender Tendenz. Früher gab es, bedingt durch die Glasqualität, viel häufiger Schäden - wenn ich allein an das Einscheibensicherheitsglas denke.
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Ich würde von solchen selbstversuchen die Finger lassen.
Nur meine kleine Meinung