Autobild Vergleicht in Heft 20/2021 den CX-30 ...

Bild sprach zuerst mit der Leiche. Die vergleichen auch einen CX 3 ohne Allrad mit einem Mokka mit Allrad. Das strotzt nur so von Dummheit.

Da hält sich das objektive Wissen doch sehr in Grenzen.

Bei Vergleichstesten von Computer Bild, Auto Bild oder Bike Bild gewinnen immer die mit den meistens Anzeigen. Zumindestens erweckt das da die starke Vermutung.

Auf die Meinungen von denen gebe ich gar nichts. Bei denen zählt Auflagenstärke und nichts anderes.

Vergleichen kann ich ganz allein indem ich mit den einzelnen Fahrzeugen eine Probefahrt mache und alles was ich wissen will ausprobiere.

Das setzt allerdings auch gewisse Menge an Ahnung voraus was bei mir allerdings als gelernter Schrauber und über 40 Jahre Erfahrung gegeben ist.

Selbstverständlich ist das nur meine persönliche Meinung. ( Grundgesetzt Artikel 5 Absatz 1 )

laß sie doch in dem glauben ,das unser cx30 nicht so gut ist. wir sind damit (zumindest ich )sehr zufrieden - müssen doch nicht alle wissen .ich zum beispiel will niemals ein golf -fahrer werden - das ist so öde und langweilig

außerdem ist der tucson nichts mehr für "lampenparker" -viel länger -mehr verbrauch und e10 verträgt er vielleicht aber nur mit mehrverbrauch - laß sie in ihren glauben

Hier ein Zwischenbericht zum Dauertest:

https://www.auto-motor-und-spo…st/mazda-cx-30-dauertest/

Mir gefällt der Abschnitt:

Zitat

Im Gegensatz zu den meisten Exemplaren bei früheren Vergleichstests steckt im Dauertestwagen nicht das serienmäßige Sechsgang-Schaltgetriebe, sondern die optionale Sechsstufenautomatik (2.200 Euro), die flott und weich die Gänge wechselt und den Reisekomfort steigert. Doch der Spaß am schnellen Schalten, am bewussten Ausdrehen des Motors bleibt so auf der Strecke.

Das war auch für mich der Grund die Handschaltung zu nehmen.

Der Spaß am Ausdrehen bewirkt Frust beim Tanken, obwohl man für 2200 Euronen selbst bei den jetzigen Preisen immer noch eine ganze Menge tanken kann. Habe mit meinem bisher über 2300 L "verkachelt".

„die flott und weich die Gänge wechselt und den Reisekomfort steigert.“

Deswegen hab ich mich u.A. für den Automaten entschieden, wenn ich Spaß am ballern brauch, schnapp ich mir das Motorrad, da hab ich genug Motor und Spaß am Gängedurchreissen.

Im Auto ist es für mich nur ein (bald zum Glück nicht mehr) notwendiges Übel.

Zudem erweckt der CX-30 in mir keinerlei sportliche Ambitionen die mich zum ausdrehen und schnell schalten verführen könnten, mag sein dass ich da vom Mixxer versaut wurde, aber der CX kommt ja u.A. weil er so ruhig und chillig ist im Verglich zum Mixxer, bei dem das ballern mit dem Handschalter tatsächlich eine Quell der Freude ist, im Rest der Zeit ist es aber auch nur nervig, vor allem in der Stadt etc.

Ähnlich sehe ich das auch. Der CX-30 ist zum krusen gebaut und dazu paßt das Automatikgetriebe wunderbar.

Das sogenannte sportliche Fahren sollte man mit entsprechenden dafür gebauten Autos auf abgesperrter Strecke, weg vom dichten Alltagsverkehr, machen.

Das -wie der Schreiberling von der Bild schreibt- "bewußte Ausdrehen des Motors" läßt sich nebenbei gesagt auch mit dem Automatikgetriebe praktizieren. Hierzu gibt es die Sport-Einstellung und die Möglichkeit zum manuellen Schalten per Wählhebel oder zusätzlich mit den Paddeln (wenn entsprechend ausgestattet). Somit kann man den Motor auch mit Automatikgetriebe völlig hirnbefreit bis an den Begrenzer drehen.

Viele "echte" Sportwagen haben heutzutage ähnliche Schaltmöglichkeiten.

Man muß halt nur richtig mit den Automatikgetriebe umgehen können und das auch wollen.

Ich habe fertig!

Alles gesagt

Ja ... die zusätzlichen Paddel beim Automatik (im Design-Paket enthalten) sind schon praktisch und saugut. Die verwende ich immer öfter (nach Bedarf).

Viel Lob für den CX30

Praxistest Mazda CX-30 e-Skyactiv-X AWD 

auto.de-mazda-cx30-e-skyactiv-otto-und-diesel

Mit Beginn des Modelljahres 2021 hat Mazda seinen „Diesotto“-Motor noch einmal nachgeschärft. Neue Kolbenböden, eine auf 15:1 leicht geminderte Kompression und eine entsprechend angepasste Motorsteuerung, die den Betriebsbereich für den Selbstzündungsmodus verbreitert, sollen bis zu einem halben Liter Minderverbrauch gegenüber dem ursprünglichen Triebwerk bringen. Der vom Hersteller versprochene Verbrauchsvorteil ließ sich in der Praxis durchaus belegen: Mit 6,3 Litern Testverbrauch lag der Wagen nur 0,2 Liter über dem angegebenen WLTP-Wert, was nicht nur weit von den sonst üblichen 1,5 Litern Praxis-Zuschlag entfernt, sondern für einen Allrad-Pkw geradezu vorbildlich ist.

Obendrein kamen zu den ehemals 180 PS Leistung noch sechs Pferdchen hinzu. Der Verzicht auf Turbo-Power hat seinen Preis:

Sein Drehmoment-Maximum erreicht der Diesotto erst bei 4000 Umdrehungen, weshalb er sich im unteren Drehzahlbereich etwas schmalbrüstig anfühlt. Das Ansprechverhalten ist zwar gut, in kultivierter Manier dreht er hoch, den Bumms eines Diesels darf man jedoch nicht erwarten. Die harmonische Kraftentfaltung geht einher mit vorbildlicher Laufruhe. Ortstempo im fünften oder sechsten Gang steckt er ebenso klanglos weg wie Ausflüge in die Nähe des „roten“ Bereichs. Seine Einzigartigkeit entfaltet der Skyactiv-X-Motor bevorzugt im Betriebsbereich mit geringer Last.

Fazit: Von einer Limousine hat der CX-30 die guten Manieren, vom SUV die erhöhte Sitzposition und den Sicherheitsgewinn des Allradantriebs. Der besondere Motor erfüllte im Test die an ihn gestellten Erwartungen, so dass der CX-30 e-Skyaktiv-X als plausibles Angebot in der immer unüberschaubarer werdenden Menge von Crossover-Fahrzeugen gelten kann. Ein hohes Komfort- und Qualitätsniveau runden das positive Bild ab.

Hier eine Seite aus dem Magazin "Auto Motor und Sport", Ausgabe 01/2022:

Thema: Zwischenbilanz zu den Dauertestwagen.

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